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4 stories
The dream of blue eyes by Rewdur
Rewdur
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    Parts 4
Jacky ist mit ihrer Arbeitskollegin auf dem Weg nach Hawaii um ihre Gedanken von ihrem Ex-freund der sie mit ihrer besten Freundin betrogen hatte abzubringen. Aber auf der Insel ankommen erleben Sie und Ihre Kollegin ihr blaues Wunder. Was erwartet Jacky und ihre Freundin? Findet es hier heraus in "The dream of blue eyes" (Bitte seit euch bewusst das in dieser Geschichte Sexueller Content vorhanden ist! Lesen auf eigene Verantwortung!)
Die Geschichte einer Kriegerin- Band 1  by 19Marlen99
19Marlen99
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    Parts 63
Schwerter schlugen gegen Schwerter. Ihre Leichen lagen überall, die der Kinder und die der unschuldigen Frauen und Männer. Doch das Leiden hatte noch lange kein Ende... Wie sollten wir diese Nacht bloß überleben? Ein Soldat der schwarzen Armee kam auf mich zu gestürmt. Ich erhob mein Schwert erneut und schlug ihn nieder. Er taumelte und hielt sich seine blutende Wunde, dann fiel er leblos zu Boden. Wie viele sollten heute noch ihr Leben lassen? Ich zwang mich immer wieder und wieder mein Schwert erneut zu heben aber ich war am Ende meiner Kräfte. Und dann hörte ich sie... die Trommeln. Damion.... Die Menschen schrien und die Welt begann zu brennen. Wir würden den Morgen nicht wieder sehen... Er würde noch heute Nacht unser Todesurteil besiegeln... das war das Ende. Alle Rechte liegen alleine bei mir!
Streit der Schöpfer - Die Chroniken der Waruinen by Loewenherz
Loewenherz
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    Parts 5
Die Schöpfer geraten in Streit, wer wohl der mächtigste sei... Ihre Lösung wird zu einem großen Ding.
Azrael's Zuflucht  by Sokratos
Sokratos
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    Parts 97
Meine Augen glänzen vor atemberaubender Vorfreude, den ich weiß, das hinter den schwarzen Gemächern der Nacht, mich stilles Funkeln erwartet, welches alle meine Träume aufgefangen und erfüllt hat. Ich strecke langsam meine Hand, nach den Funkeln meiner Träume aus, doch mein Arm ist zu kurz, um die Schwärze zu durchstoßen, und nach meiner einzigen Hoffnung auf wahres schönes Leben, zu greifen. Langsam lege ich den Arm zurück, und schaue wieder auf den Schatten, den mein Selbst ausgeworfen hat, der immer größer geworden ist, je größer meine Verzweifelung geworden ist, und gebe stattdessen ihm die Hand. Mein Schatten grinst böswillig, und löscht das letzte Aufleuchten von Leben in mir, stattdessen friste ich mein Dasein als Träumer, der von Hoffnung nur bruchstückhafte Bilder ersehnen kann, und meine Augen haben ihren Glanz von Vorfreude endgültig verloren, langsam versieche ich in meiner eignen Hölle, aus der mein Schatten geboren und genährt wurde, den ich selbst so lange behütet habe. Letzten Endes, war ich das Opfer meiner Selbst, den ich war zu schwach, um mit den Träumen aufzuhören, und mich dem Schatten zu stellen.