Sklave der Angst
Angst. Sie lebt in uns jeden Tag. Wir spüren sie jeden Tag. Sie hält uns gefangen jeden Tag. Sie hat uns zu ihrem Sklaven gemacht. Menschen. Gefangen von der Angst. Versklavt von der Angst. Getötet von der Angst.
Angst. Sie lebt in uns jeden Tag. Wir spüren sie jeden Tag. Sie hält uns gefangen jeden Tag. Sie hat uns zu ihrem Sklaven gemacht. Menschen. Gefangen von der Angst. Versklavt von der Angst. Getötet von der Angst.
Ein von mir selbst geschriebenes Gedicht. Bitte kopiert es nicht! Es ist allein meiner Phantasie entsprungen. Wenn Ähnlichkeiten mit anderen Gedichten und/oder Texten im Allgemeinen auftreten, bitte ich um Entschuldigung. Aber ich habe nichts kopiert! Der Wolf. Der Mensch. Nie wird es Frieden geben.
Sie ziehen wie Wolken an dir vorbei, die Träume deine Freiheit liegt einzig dort, in der Nacht ihre Arme haben dich gewogen, deine Fantasie gestillt, dir Engelsflügel geschenkt, dich in den Himmel gehoben. Aber ob du wieder sinkst, oder lernst allein zu schweben, entscheidest nur du allein. Brichst du, zerstörst du...
Ein Mädchen. In einem Bus. Und ich kenne sie nicht. Und sie mich auch nicht. Das hier wird eine tägliche Erzählung, die über das Mädchen in meinem Bus handelt. Nein, ich kenne sie nicht. Nein, ich möchte sie nicht kennenlernen. Aber die Blicke verdienen es, aufgeschrieben zu werden.