They call it life, I call it cage. Wir fühlen uns eingesperrt, eingesperrt in einem Leben, dass wir nach den Regeln anderer führen sollen. Wir wollen raus, wir wollen uns selbst verwirklichen. Was wäre, wenn wir die Chance dazu hätten. Einfach abzuhauen und unser Leben von Grund auf ändern? Würdest du es tun? Oder würdest weiterhin in deinem Käfig bleiben? One day we'll be free...

Spielen wir nicht alle nur eine Nebenrolle im Leben? » Irgendwann, wenn es soweit kommt, dass andere für dich entscheiden, über deinen Kopf hinweg entscheiden, dann fühlt es sich vielleicht so an, als würde das Leben ohne dich weiterlaufen, einfach an dir vorbeiziehen. Und dann ... dann bist du ein Nebencharakter, in deinem eigenen Leben... « Ein neues Schuljahr beginnt, eine neue Klasse und plötzlich wird Mayleen in etwas reingezogen, das zuerst der Himmel auf Erden ist. Doch irgendwo zwischen Liebe, Alkohol, Freundschaft, Partys und Drogen schleicht sich das Gift in ihr Leben und alle Pflaster der Welt können die Wunden nicht mehr verdecken. Denn egal welche Substanzen in ihrer Blutbahn ihr Unwesen treiben, die wahre Sucht ist die nach Jannik, dem Jungen mit den ozeanblauen Augen und dem herausfordernden Grinsen. Der Junge dem sie sich beweisen wollte. In den sie sich verliebte und sich selbst dafür verkaufte. Sich selbst verlor, bis sie in den Trümmern stand, die einmal ihr Leben waren.

» Mit Drogen ist alles einfacher. Du kannst steuern wann du fühlst und was. Du kannst es abschalten, ganz einfach. Kannst sie betäuben, wie den Schmerz, der dir auf der Seele lastet. Sich durch deinen Körper frisst und dich innerlich zerstört. Es ist so einfach. So einfach. « Was als Spaß begann, wurde bitterer Ernst. Was mit Liebe begann, ging über in Schmerz. Um den Verlust zu ertragen und mit der Schuld zu leben, versucht Mayleen ihren Kummer zu ertränken, ihre Gefühle zu betäuben und ihr Gedächtnis zu vernichten. Die Erinnerungen schwinden mit dem Gefühl für die Realität. Alles ist verschwommen, die Grenzen verschwinden. Und trotz allem was geschah, hofft sie auf Besserung und sieht sie in seine Augen. Seine ozeanblauen Augen. Die sie mitreißen, immer tiefer, bis ihr die Luft zum Atmen fehlt.

»Da ist er. Der Duft, den ich nicht einordnen konnte. Freiheit. Skye riecht nach Freiheit.« Jeden Tag um 21 Uhr betritt sie meinen Laden. Jeden Tag um 21 Uhr bestellt sie einen Coffee-to-go und einen Vanille-Cupcake mit Kirsche. Jeden Tag um 21 Uhr will ich sie fragen, wieso das so ist. Jeden Tag um 21 Uhr ... traue ich mich nicht. ['Warnung' an neue Leser: Manche Kommentare können Spoiler enthalten. Obwohl ich versuche, diese zu löschen oder zu verhindern. Vielleicht verzichtet ihr also darauf, Kommentare zu lesen, wenn ihr nicht aus Versehen schon das Ende wissen wollt :)]

Und plötzlich liebte ich dich mit allen meinen Sinnen. Cover von @Photosynthese

Ein Wort.

Doch wenn ich sage, dass mir all das nichts bedeutet ist das irgendwie gelogen

[erscheint im februar im self-publishing] Odem - Atem, Lebenshauch poesie, manchmal erfunden, manchmal echt, manchmal ganz gut, manchmal recht schlecht. Von Liebe und von Zorn hübsch verpackt in Versform. Cover von Lucie A. Jules

diese angst, nicht genug zu sein. // ein buch von uns, für uns und gegen unsere ängste. kleinschreibung und fehlende zeichensetzung beabsichtigt. 25.05.17 - 05.07.17 Alle Rechte für dieses Werk liegen bei mir.

Sie ist eine Künstlerin. Eine Rebellin, eine Verrückte, eine unerkannte Schönheit. Sie ist alles, doch irgendwie nichts. Sie ist aus gutem Hause, doch arm wie eine Kirchenmaus. Sie ist so wundervoll und grausam zugleich. Sie ist irre und doch so stabil. Sie ist das Leben und der Tod zugleich. Sie ist ein Paradoxon, ein Oxymoron, ambivalent. Sie ist eben so viel, doch sie ist nichts. Weißt du, was sie ist?