Das Hamburger Devils Angels Charter ist eines der härtesten der Welt: Gewaltdelikte, Drogenhandel, Zwangsprostitution. Doch das LKA kämpft gegen den Rockerclan an, und mit ihm Isabella, aufstrebende Hauptkomissarsanwärterin. Als eine Kollegin für verdeckte Ermittlungen im Milieu gesucht wird, fällt die Wahl auf sie. Und Bella kann sich nichts besseres vorstellen, als endlich aktiv gegen die kriminelle Vereinigung anzutreten. Doch der Auftrag gestaltet sich schwierig, und Teufelsengel Vize Marten lässt Bella immer häufiger hinterfragen, ob Gut und Böse nicht manchmal gefährlich nahe beieinander liegen... #1 in lovehate #1 in marten187 #1 in rap #1 in marten81 #1 in strassenbande #1 in maxwell #1 in 187 #1 in hamburg #1 in dark #1 in crime #1 in bonezmc

Als Mia Max mit 16 kennenlernt, kommt sie aus einer kaputten Familie und weiß kaum, wie sie zum Monatsende ihre Miete bezahlen soll. Max, der selbst genug Probleme hat, wehrt sich anfangs gegen die aufkeimende Freundschaft - doch schnell wird beiden klar, dass sie dieses Leben, geprägt von Gewalt und Kriminalität, besser gemeinsam meistern. Aber ihre Wege trennen sich, Max wird Familienvater und Rap-Superstar und auch Mia schafft es aus der Berliner Platte. Doch 11 Jahre später kreuzen sich ihre Wege erneut. Und für Max stellt sich die Frage, ob er bereit ist, alles für diese Frau aufzugeben, für die er schon immer mehr als nur Freundschaft empfunden hat... #1 in Steven #1 in Loyal #1 in Rico #1 in Kontra #1 in HipHop #1 in Deutschrap

'Suchend schaute ich mich um und mein Blick blieb an einem schwarzen Mercedes Coupé hängen, vor dem ein Typ in dunkelblauen Nike-Hoodie, schwarzer Cap und heller Jeans lehnte. Er hatte die Arme vor dem Oberkörper gefaltet und ein schiefes Lächeln zierte sein schönes Gesicht, während seine braunen Augen aufblitzten, als sein Blick über meine Wenigkeit fuhr. Mein Herz begann zu rasen, während ich auf ihn zu lief und ich fühlte mich nicht so selbstbewusst, wie ich vielleicht den Eindruck erweckte. Kurz bevor ich bei ihm angekommen war, stieß er sich vom Wagen ab und kam mir einige Schritte entgegen. Er war groß, ich schätzte ihn auf 1,85cm, und er war von der Statur her breiter, als er auf Fotos gewirkt hatte. „Hallo schöne Livia", begrüßte er mich mit seiner rauchigen Stimme und hielt mir die Hand entgegen, was mich überraschte. Ich ergriff sie und lächelte ihn an. „Hallo Orgasmusstimme." Ein lautes Lachen platzte aus ihm heraus und er zog mich an meiner Hand zu sich heran, bevor er mir einen Kuss aufs Haar drückte. Diese vertraute Geste ließ mein Herz so wild schlagen, dass ich Angst hatte, er könnte es hören, während sein unglaublich guter Geruch sich in meine Nase brannte. Er roch frisch nach Zitrone und nach einem herben Parfum. '

Leise lachte mein Unbekannter, was durch und durch böse klang, dennoch zog er mich magisch an. Seine Aura wirkte so dunkel wie die Nacht und er hatte wieder dieses bedrohliche an sich. „Du brauchst auch kein Geld um zu bezahlen." Stumm sah ich ihn an. Er brauchte dies nicht weiter ausführen damit ich verstand, was er damit sagen wollte. Alles in mir sträubte sich bei ihm mit zugehen, andererseits würde er mich wohl kaum umlegen. Außerdem wollte ich meine kleine Schwester beschützen. Lieber ging ich solch einen Handel ein, als sie. Sie war noch viel zu jung und unschuldig. „Okay.", willigte ich ein und ich hörte ein erschrockenes Keuchen von Caro. Ich lächelte sie stark an, bevor ich auf meinen gut aussehenden Unbekannten zu ging, welcher mich unsanft auf den Beifahrersitz seines Wagens schob. Im inneren roch es nach seinem Parfum, Leder und Gras. Kein unangenehmer Geruch stellte ich fest. Durch die Frontscheibe konnte ich erkennen, wie die anderen drei Männer ebenfalls zu einem Auto liefen und Caro und ihre Freunde so schnell sie konnten wieder ins Innere des Gebäudes liefen. Mit einem lauten Knall fiel die Fahrertür neben mir zu und ich zuckte zusammen. Ich spürte seinen Blick heiß auf mir ruhen, doch ich traute mich nicht ihn anzusehen. „Und jetzt?", fragte ich und riskierte doch einen Blick. Seine eisblauen Augen schienen geradewegs in meine Seele zu schauen. „Jetzt lasse ich dich irgendwo raus und du kannst nach Hause gehen. Und ich warne dich: wenn ich dich noch einmal mit einem von uns sehe gibt es richtig Ärger!", drohte er mit seiner tiefen Stimme und mir wurde ganz heiß. „Also keine Bezahlung?", fragte ich und fühlte mich Augenblick strohdumm. Sein leises Lachen verstärkte mein Gefühl noch mehr. „Natürlich nicht. Ich bin ja kein Zuhälter." Gekoppelt an "Doch die Dunkelheit glitzerte in der Nacht" FanFiction

Doch auch in den dunkelsten Ecken des Elends blühen die Rosen bei Sonnenuntergang. Wie verkraftet die junge Beziehung zwischen Max und Lauren nur all diese Schicksalsschläge? Werden sie all diese Hürden gemeinsam meistern können? Ist diese Liebe wirklich so stark, dass sie all den Belastungen standhalten kann und auch das schwere Paket der Vergangenheit weiterhin trägt? Gezwungen von den Umständen, müssen die Beiden ihren Alltag früher oder später wieder in Berlin meistern und was dort auf sie zukommt, wird alles verändern... ____________________________________ painful lie - Fortsetzung von bitter sweet truth ____________________________________ Vielen lieben Dank an meine allerliebste Betaleserin @Zyxan_ ❤️🙏🏻 Danke für deine große Mühe und die Liebe, die auch du in diese Geschichte steckst. Danke, dass du mich schon so oft aus dem Loch gezogen hast und immer wieder aufs Neue motivierst weiter zu machen - du bist ein wunderbares und bezauberndes Wesen 😍🥰

Die Vergangenheit ist ein schweres Paket - Lauren wird dazu gezwungen neu anzufangen und dass in ihrer Heimatstadt Berlin. Viele unschöne Dinge musste sie in den letzten sechs Jahren, in ihrer Wahlheimat Los Angeles, durchleben. Sie ist kaputt, verletzt und enttäuscht - vor allem enttäuscht von der Liebe. Auch ihr Bruder Mason kann die klaffende Wunde in ihrem Herzen nicht heilen. Kein Mann würde es jemals wieder schaffen, weil Lauren niemandem mehr auch nur ansatzweise vertrauen würde und an sich ranlassen wollte. Doch, als Er ihr über den Weg lief, warf sie all ihre Prinzipien über Bord. Dennoch vergisst sie niemals dieses schwere Paket der Vergangenheit, was immer noch damit drohen könnte, zurück zu kommen... __________________________ Meinen aller herzlichsten Dank gilt hier meiner lieben Sarah (@catchingsoulsilver), ohne die diese Geschichte niemals so geworden wäre, wie sie nun ist. Danke dafür, dass du jedes Kapitel jedes Mal akribisch durchliest und ggf. verbesserst. Einfach danke, dass du in mein Leben gestolpert bist ❤️ Über Kommentare, Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge würde ich mich außerdem sehr freuen :)

„Verdammt, bleib stehen!", forderte er energisch, umfasste ihren Oberarm und wirbelte sie zu sich herum. Sie musterte ihn angriffslustig. „Ach, du hast deine Eifersucht nicht im Griff, aber mir steht das nicht?", fragte sie und machte sich los. John baute sich vor ihr auf und schaute auf sie herab. Doch auch, wenn er so viel größer war als sie, konnte er sie nicht einschüchtern. „Ich hab echt nichts mit diesem Mädchen", versicherte er ihr. Cassie schaute zur Seite; nicht, weil sie seinem Blick nicht standhalten konnte, sondern, weil sie keine Lust hatte, ihn anzusehen. „Okay, dann kann ich ja jetzt auch anfangen, mit Typen abzuhängen", sagte sie provokant. „Überleg dir gut, was du machst, Shorty." Cassie lachte verächtlich. „Sonst was? Rufst du mich wieder zwei Wochen nicht an und triffst dich mit irgendwelchen Schlampen auf dem Kiez?" „Wenn du weiter so nervst, mach ich das vielleicht echt", gab er beleidigt zurück. „Fick dich, John." Mit den Worten ließ sie ihn stehen. Das zweite Mal an diesem Abend, mit genau denselben Worten. „Hör endlich auf, fick dich zu mir zu sagen!", schrie er ihr wütend hinterher. Sie drehte sich noch einmal zu ihm um und streckte ihm den Mittelfinger entgegen. „Fick dich zweimal, John!" ___________________________ #1 in Tanz #1 in Hass #1 in Bonez #1 in Marten #3 in 187 #3 in tanzen #2 in Music #15 in Liebe. Platz 3 bei den #dreamlightsawards2020 Liebe euch. Mehr habe ich nicht zu sagen :) ________________________

'„Mäuschen, hast du dich verlaufen? Du siehst eindeutig nicht nach Pizzabote aus.", ertönte seine tiefe Stimme. Ich verdrehte die Augen. „Ich bin auf der Suche nach Jonas Kristoffer Klaus. Der wohnt doch hier, oder?" Das Grinsen des Mannes wurde breiter und er drehte sich in die Wohnung hinein, um dann zurufen: „Gazo, du hast wohl eine deiner Schlampen geschwängert!" Wie bitte? Wo bin ich hier bloß gelandet, dachte ich und wurde unsicher. Ein weiterer Mann trat aus einem der hinteren Zimmer in den Flur und kam schnellen Schrittes zu uns nach vorne zur Wohnungstür. Er sah wahnsinnig einschüchternd aus und sein angepisster Gesichtsausdruck machte es mir nicht gerade leichter. Seine blauen Augen musterten mich neugierig und als sich unsere Blicke trafen, drangen einige Erinnerungen an meine Kindheit an die Oberfläche, welche ich schnell wieder verdrängte. „Wer bist du und was willst du?", fragte er mit einer Reibeisenstimme.' Teil 1 & 2