"Weißt du, dass du mir nur auf die Nerven gehst?" @farbflecken 2018

"Du hast eine Freundin." "Schade irgendwie." "Ja, schade."

"Wir werden morgen wieder zusammen auf deinen Bus warten. Daher bis morgen, Fabian."

Honey. So nannte er mich. Ein Junge, der meine Augen geöffnet hat. Ein Dankeschön würde nicht ausreichen für die Taten die er gemacht hat. Ich habe durch ihm die echte Welt gesehen. Davor war ich so blind. Aber jetzt. Jetzt sehe ich alles. Und er schaute mich so anders an. Bis heute, kann ich diese Blicke nicht erklären. Sie waren so interessant, magisch und verführerisch. Er war etwas besonderes. Sowas habe ich noch nie gesehen. Einen...einen wie ihn. Honey. „You will find someone who can hold you with their eyes just their eyes and you will know what it feels like..." „To be loved.", sagten wir gleichzeitig. Er war wie ein Traum für mich und ich wollte nicht aufwachen. Bitte weck mich nicht auf. „Kannst du mir einen Gefallen tun?", fragte er mich. Leichter Wind wehte. „Bitte gib mich nicht auf.", er hatte glasige Augen. Honey.

<<"Also das ist wahrscheinlich jetzt ziemlich seltsam, aber würdest du mit mir ausgehen? " Ich lache kurz auf und sehe ihn verwirrt grinsend an. Ist das sein Ernst? Ich suche schon seit Monaten nach einem Typen, der mit mir einmal ausgehen will und dann finde ich einen in einem Mode Geschäft? Während ich in einer Umkleidekabine stehe? Halb nackt?>> Jack - Running Back der Tigers - und Ella suchen nach der großen Liebe. Bis sie einander gefunden haben. Doch wie das Leben so ist, gibt es eine Sache, die ein riesigen Problem werden könnte, wenn es ans Licht kommt. Ellas Vater ist Trainer in der NFL und bald auch Jacks Trainer...

"Wenn du gestorben wärst, hätte ich mir deinen Namen tättowiert. Einfach weil es mir Hoffnung gegeben hätte, dich wieder zu sehen, wenn auch in einer anderen Welt", sagte ich nachdem ich meinen Kopf nach vorne lehnte und sie küsste. ~ Completed / Abgeschlossen: Oktober 2017 processed / bearbeitet: (in Bearbeitung) All rights to the pictures remain to @manu rios. The copyright of the written story belongs to me. This story is fictitious. It should not offend or discriminate against people or groups of people in any way. Clichés, ironies or other things should not be misunderstood in the context. Aspects about alcohol, drugs and crime are not supported or advocated. All written and mentioned aspects above are only used for entertainment. There are signs of violence and sensitive content.

~ Völlig überfordert sprang ich aus dem Bett und kapierte relativ spät, dass sich kein einziger Millimeter an Stoff auf meiner Haut befand. "Bist du behindert?" Er zuckte zusammen, als meine Stimme erklang. "Jetzt tu nicht so, als wäre das bloß meine Schuld." "Das war mein erstes Mal!" Der Schwarzhaarige setzte sich auf und die Decke rutschte gefährlich weit nach unten. "Jetzt weißt du wenigstens, was du zutun hast, wenn er seinen Gürtel aufschnallt." . Seine blauen Augen funkelten mich amüsiert an und ich zeigte ihm meinen schönsten Finger. Meinen Mittelfinger. ~

Ich wusste er würde gehen wenn ich nichts sagen würde damit er bleibt. Aber die Wörter waren in meine Kehle gefangen und konnte kein Wort aussprechen. Und ich denke vielleicht, ein Teil von mir der Trost im Schmerz findet, wollte, dass er geht. Er fand die Wahrheit in meinem Schweigen und ersetzte sie durch Worte die ich nie vergessen werde. Ich sah ihn an. Wir beide wussten wie schön doch unsere Geschichte war. „Rose, ich...", sagte er mit einer sanften Stimme. „Ich weiß...", sagte ich. Er sah mich an. Seine Augen erzählten mir, wie leid es ihm tat. Das dies nicht das Ende sein durfte. Das dies...eine verdammt schöne Liebesgeschichte ist und für immer bleiben wird, die wir beide nie vergessen werden. Zwei Menschen, zwei Herzen...eine Geschichte. Summertime Sadness.

Jeder liebt. Jeder hasst. Jeder fühlt etwas...doch was fühlte sie? Das konnte sie selbst nicht beantworten. Durch die Reise, lernte sie das Leben kennen. Liebe, Hass und Vergebung...jeder Mensch muss mal da durch...so wie sie. Rache. Sie ist wegen Rache zurück gekommen. Weil diese eine bestimme Person, ihr ganzes Leben wegnahm. Doch nun...ist sie wieder zurück. Gefühllos...kann ein Mensch wirklich gefühllos sein? Sie war rachsüchtig und aggressiv aber...jeder Mensch hat doch eine gute Seite, nicht wahr? Ich sah sie an. „Deine letzten Worte?", fragte ich sie. Blut glitt über ihre Wange hinunter. Durch den Schmerz lächelte sie. Das Feuerzeug in meiner Hand, den ich gleich am Boden werfen werde. Revenge.

Eine Fernbeziehung zu führen, ist noch nie einfach gewesen und mit der Zeit zerbrechen die meisten Paare daran, doch nicht Valerie und Dylan. Vier Jahre sind nun vergangen, seit Valerie nach ihrem Austausch zurück nach Deutschland musste. Während sie dort ihr Abitur gemacht hat, trennte die beiden eine Entfernung von über 1000 Kilometern. Aber jetzt ist Valerie endlich zurück in Amerika. Doch nach den Strapazen der Fernbeziehung, wird die Beziehung von Valerie und Dylan auf eine Weise getestet, die sich beide niemals ausgemalt hätten. Denn nicht nur neue Freunde, sondern auch alte Feinde sorgen für Drama und Probleme. Während Dylan kurz vor den Abschlussprüfungen seines Studiums steht und sich durch Berge an Büchern und Lernzetteln kämpft, hat Valerie es im dritten Semester noch deutlich entspannter. Sie genießt ihre freie Zeit in vollen Zügen und lernt dabei unter anderem auch Milan kennen. Dieser scheint sofort Gefallen an ihr zu finden und nutzt es aus, dass Dylan durch sein Studium weniger Zeit als sonst für Valerie hat. Wird sich Valerie auf ihn einlassen oder rechtzeitig seine unehrlichen Absichten erkennen? Und was ist der Grund dafür, dass Dylan sich immer öfter heimlich davon stiehlt? Die Antworten auf diese Frage erhaltet ihr in "The American Dream". Lest selbst, wie die Liebesgeschichte von Valerie und Dylan in die nächste Runde geht. (Es wäre von Vorteil, dass erste Buch gelesen zu haben, aber nicht zwingend nötig) Das tolle Cover ist von der lieben @rikistory.