Aron, ein achtjähriger Junge wächst in seinem Heimatdorf heran. Doch eines Tages hat er ein Erlebnis, das sein ganzes Leben verändern wird. Im Laufe der Zeit wird ihm bewusst, dass er eine Gabe hat, die niemand anderes besitzt. Nach einer Zeitspanne, die dem Jungen unendlich lange vorkommt und in der er viel leidet, offenbart sich ihm sein Schicksal. Ein fremder Mann kommt in sein Dorf und ermöglicht ihm ein neues Leben. Sein Weg führt ihn immer weiter zu sich selbst, zu seiner wahren Natur. Aron nimmt jede Herausforderung und jedes Hindernis auf sich. Bis zu dem Moment, in dem er zu einem wahren Krieger wird.

Ich bin verwirrt. Ich denke, ich habe mich verirrt. Aber; das ist sie. Glaub ich. Meine Wahrheit. Weil ich MICH vermisse. Weil ich all denen, die erst am Anfang stehen und noch nicht so laut schreien können, eine Stimme geben möchte. Weil ich so verdammt viel zu sagen habe. Lass dich einfach drauf ein. Ich weiß selbst noch nicht, wie diese Reise enden wird. Lassen wir uns drauf ein. Und wir werden sehen, was dabei entsteht. ------------------------- Achtung! ⚠️Trigger Warnung ⚠️ Ich bin selbst psychisch erkrankt, es wird, denke ich aber, nicht so sehr auf dieses Thema fixiert. Ich möchte euch einfach meine Wahrheit zeigen. Beziehungsweise herausfinden, was meine Wahrheit ist. Begleite mich auf der Reise. Vielleicht findest du ja auch DEINE Wahrheit. Denn es gibt so viele Wahrheiten, wie es Menschen gibt. Mindestens. Dieses Buch ist für mich. Mag egoistisch klingen, aber ich glaube ich habe lang genug gelitten, es ist an der Zeit mir etwas zu schenken. Leonie, ich gebe dir die Zeit dieses Buch zu schreiben. Das ist mein Geschenk an dich.

Die Geschichte eines Mädchens, das nicht weiß, wie sich das Leben anfühlt. Bis es ihr jemand zeigt. [#48 in Poesie, 27.05.17]

Manchmal ist es ein einziger Tag, der dein ganzes Leben verändert. Bei mir war es ein Gespräch.

Oh du... mein dunkles, dunkles Herz. Eine Sammlung von Texten, welche die Dunkelheit noch nicht fanden. Ein Buch voller dunkler Herzen.

10 Zettel getränkt in Tränen. Nahezu jede Nacht liegen die Schriften vor mir. Nahezu jeden Abend verfasse ich sie neu, weil ich der Meinung bin, dass Abschiedsbriefe besser sein könnten. Auch wenn ich längst mein Bestes gebe. Also nehme dich die Kuverts mit den Briefen und zerreiße sie. Erneut. Bis ich mir eingestehe, dass wohl ein nur ein Buch meine Geschichte erzählen kann. Also hier ist sie, meine Schlagzeile des Lebens:

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