Elodie geht Blues Gejammer langsam auf den Keks. Und Mitleid hat sie jetzt auch noch. Ständig wird ihr süßer Kumpel von irgendwelchen Mädchen versetzt oder betrogen, will aber auf keinen Fall Single sein. Da hilft nur eins: Ein Boyfriend für Bluey! Denn er steht ja nicht nur auf Mädchen. Glaubt zumindest jeder. Bester Kandidat für Blues festen Freund ist Ryan. Aber der hat im Moment ganz andere Sorgen, als jetzt auch noch seine Heterosexualität in Frage zu stellen ... Und was ist mit Elodies anderem, zugegeben total süßen Freund, und der Band, die Elodie, Blue und er gemeinsam haben? Liebes-Chaos vorprogrammiert! * Bilder von WHI. #69 in Romantik (16.05.2017) (Wenn das mal kein Zeichen ist ... )

Eigentlich wollte Aiden seine Sommerferien entspannt in seinem Zimmer verbringen, wo er von den Menschen abgeschieden ist, die er hasst. Doch erst macht in sein Vater einen Strich durch die Rechnung, als er ihn erneut in einem Sommercamp für einen Ferienjob anmeldeten und dann war auch noch Lucas mit seinen Freuden in der gleichen Hölle gefangen wie er. Umgeben von nervigen Mitschülern und ahnungslosen Camp-Anfängern rückt sein Traum, sich am Ende der Ferien bei einem Vorsingen für ein Musical zu bewerben, in eine immer größere Entfernung. Inmitten der pubertären Teenager gibt es aber einen Jungen, der Aiden ziemlich verwirrt und ihm das Leben schwer macht, indem er sich in einem Moment als Freund ausgibt, im nächsten Moment aber wieder über ihn lacht. Von Anfang an laufen Aidens Ferien anders als erwartet und Zweifel, Herzklopfen und der erste Liebeskummer gestalten seine Sommerferien, sodass er diesen Camping-Trip nie vergessen wird. *** Achtung, enthält homosexuelle Inhalte und zum Teil intime Szenen! *** Deutsche Übersetzung Originalwerk: ,,Camping Trip" von LilyAnnaLace *** Noch nicht überarbeitet! *** Beginn: 28.07.2019 Ende: 13.02.2020

,,Komm schon, Eli", sagt er und sein Atem streichelt meinen Hals, während er auf mich herunter starrt. Seine Hände sind auf beiden Seiten an der Wand neben meinem Kopf gepresst, sodass mir jegliche Fluchtwege versperrt werden. ,,Du kannst nicht verleugnen, dass wir Chemie zusammen haben." Fragend ziehe ich meine Augenbrauen nach oben. Natürlich haben wir Chemie zusammen. Wir sind verdammte Laborpartner. Obwohl er ein ganzes Stück größer ist als ich, versuche ich, mich so groß wie möglich zu machen und starre ihn stur in die Augen. Mit einem kühlen Unterton in meiner Stimme sage ich geradewegs: ,,Ich. Bin. Nicht. Schwul." Grinsend lehnt er sich zu mir nach vorn und ich verschlucke mich fast, als er sanfte Küsse auf mein Ohr haucht. Ich kann mich nicht bewegen. Ich kann ihn nicht davon abhalten. Auch nicht, als er anfängt, Küsse auf meinem Kinn zu verteilen. Plötzlich kommt mir ein peinlicher und ziemlich lauter Ton über die Lippen und ich kann spüren, wie er seinen Mund zu einem Grinsen verzieht. ,,Noch nicht.", flüstert er heiser, bevor er sich umdreht und weggeht und mich hier alleine stehen lässt, während sich Verwirrung, aber auch ein wenig Nervosität in mir breit macht. Wie konnte ich nur in so eine Situation geraten? *** Achtung, enthält homosexuelle Inhalte und zum Teil intime Szenen! *** Deutsche Übersetzung Originalwerk ,,Lab Partners" von OminouslyAnonymous Originalcover von @Grand_, bearbeitet *** Noch nicht überarbeitet!

"Wir sind die Problemkinder! Die Enttäuschungen aller Eltern. Der Alptraum jener Lehrer. Der verdammte Abschaum der Menschheit. Nichts und Niemand kann uns retten und weist du was? Wir wollen auch gar nicht gerettet werden." Cloud's größter Fehler war es seinen Eltern zu beichten, dass er schwul ist. Nie hätte er mit Therapiestunden gerechnet um ihn "die Augen zu öffnen", doch dankbar war der Junge seinen Eltern schon, denn dank dieser Therapie hat er Light kennengelernt. Und Light stellt Alles auf den Kopf.

Cornelius ist ein Pessimist aus Leidenschaft. Er lebt nach einer einfachen Regel: Erwarte nichts vom Leben, dann wirst du auch nicht enttäuscht. Doch sein quirliger, bester Freund Sammy, ein hoffnungsloser Romantiker und freudiger Optimist, hat es schon immer verstanden etwas Aufregung in Cornelius Leben zu bringen.

Ich wäre in meiner Welt voller Lügen ertrunken, bis er gekommen ist. Er zeigte mir ein Leben, ein Leben was ich noch nie zuvor erlebt habe. Wäre er nicht da, würde ich schon längst verloren sein. Er war wie der Mond. Eiskalt. Er war für alle ein Monster. Er war alles andere als ein Held, er war emotionslos. Aber ich erkannte etwas an ihm, etwas menschliches. Deswegen wählte er mich aus. „Will nicht den Helden für alle Welt spielen,aber als Held in deiner Welt siegen.",sagte er mit Tränen in den Augen, ich verlor mich in ihm. Blut glitt über seine glatte Haut hinunter. Er faszinierte mich mit seiner Art. Eine etwas andere Liebesgeschichte:) Rechtschreibfehler vorhanden, nicht die beste Geschichte aber im Laufe der Zeit wird es besser;)

Meine Mutter hatte mich immer vor den rauchenden Bad Boys mit Lederjacke und verführerischem Charm gewarnt, doch noch nie vor den respektlosen Bad Girls mit atemberaubendem Lächeln und Farbe an den Händen.

Ich spüre wie sich die Atmosphäre in der Halle verändert. 'Picture your Eyes as I fall asleep'. Ich fühle einen Blick in meiner Seite. Als ich mich drehe, starre ich direkt in Kayas wunderschöne blauen Augen. Ich kann mich beim besten Willen nicht losreisen. 'I wish I could feel your Face'. In diesem Moment rennt ein Typ mit voller Wucht in Kaya. Sie kracht in mich hinein. Ich versuche sie fest zu halten, indem ich sie am Kragen ihrer Jeansjacke packe. Unsere Gesichter sind sich so nah, einer vllt zwei Zentimeter liegen zwischen uns. Ich will die Lücke schließen, da dreht sie sich schnell weg. Fuck. GirlxGirl Don't like Don't read #3 girlxgirl (21.3.19) •●•●•●•●•●•●•●•●•●•●•●•●•●•●• Die Playlist zu der Geschichte findet ihr auf meinem Profil! •●•●•●•●•●•●•●•●•●•●•●•●•●•●• Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, egal ob vollständig oder auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin. Personen und Handlungen sind frei erfunden. Markennamen, Warenzeichen, etc., die in diesem Buch verwendet werden, sind ausschließlich Eigentum ihrer rechtmäßigen Eigentümer.

Als Grau wird ein Farbreiz bezeichnet, der dunkler ist als Weiß und heller als Schwarz, aber keinen oder nur einen geringen farbigen Eindruck erzeugt. Grau besitzt also keine Buntheit, es ist eine unbunte Farbe. Die Abstufungen zwischen reinem Weiß und reinem Schwarz werden als Graustufen bezeichnet. Liss Leben ist langweilig und grau. Sie verlor die tollen Farben im laufe ihres Lebens und versucht jetzt verzweifelt sie auf andere Art und Weise wieder zu bekommen. *Trigger Warnung: In dieser Geschichte wird sich mit Suizid auseinandergesetzt* 01.07.18: #1 in girlxgirl

Komplimente sind kleine Dinge im Leben, die dir den Tag versüßen können. Dieser Gedanke bringt Margot dazu, jeden Tag einen Menschen ein Kompliment zu machen. Sie hätte jedoch nie gedacht, dass ein Kompliment, fünf Worte und ein Mädchen auf Rollerblades plötzlich alles verändern können. Textauszug [...] »Deine Haare sind der Hammer.«, sprach ich das Erste aus, was mir in den Sinn kam, als ich sie erreichte. Neidisch betrachtete ich ihre gewellten, eisblauen Haare, die mir vorhin als erstes aufgefallen waren. »Soll ich das als Anflirten abstempeln?«, fragte sie mit einem schiefen Grinsen auf den Lippen und einem frechen Glitzern in den sturmgrauen Augen. Sie stützte sich an einer Säule ab und musste leicht nach unten schauen, um mir in die Augen zu sehen. Überrumpelt blinzelte ich ein paar Mal. Hatte sie mich das wirklich gerade gefragt? »Ist es so offensichtlich?«, antwortete ich dann gespielt erschrocken. »Wenn du mich anflirtest, muss es bei mir ja auch ziemlich offensichtlich sein, dass ich kein ,normaler' Teil des Systems bin, sondern ein Außenseiter der noch nicht den richtigen Jungen gefunden hat und sich deswegen als lesbisch bezeichnet.«, philosophierte sie wild drauf los und sprach dabei so locker darüber, dass man dachte, dass sie sich schon sehr ausführlich mit dem Thema beschäftigt haben musste. Ich musste hart schlucken, um nicht irgendeinen Mist zu antworten. Die Größere stieß sich mittlerweile von der Säule ab und umrundete mich halb. So musste ich über meine Schulter schauen, als sie erneut mit ihrer recht dunklen Stimme zu sprechen begann. »Also du Mitgesinnte, Lust auf einen Eistee? Nein, du scheinst mir ein Saftmensch zu sein. Ich nämlich auch, also folge mir, wenn du willst.« 2018