"Hast du Angst zu sterben?" "Ich weiß es nicht..." Eine Sekunde. Eine beschissene Sekunde, in der sich mein ganzes Leben änderte. Das Leben mit meiner 'Angst' konnte beginnen. Eine Angst, die nur durch eine Person ausgelöst wurde. Coming soon

[Sehr unzufrieden mit diesem Buch ist aber mein erstes.] Amelie ist ein besonderer 'Mensch' so wie ihre Mutter Marie es einst war. Den Amelie ist ein Medium. Sie kann besondere Dinge ... Doch davon weiß ihre neue Familie nichts. - Ausschnitt- "Du wieder..." "Wieso hast du ihr alles gesagt?" "Hatte meine Mutter doch auch gemacht.", zickte ich. Er schnaubte genervt. "Tod sein ist kein Zucker schlecken, Mäusschen!" "Nenn mich nicht so!", fauchte ich wütend. "Wer dies erzählt wird mit dem Tode bestraft.  So wie deine Mutter...", Und spielte mit seinen durchsichtigen Fingern. "Was?! Moment mal .... hast DU was damit zutun?", Fragte ich leise.

Wenn du echtliche Zombie Filme dir angeschaut hast. Und denkst, dass du total auf Zombies vorbereitet bist. Die Welt wird von Kreaturen heimgesucht. Doch es sind keine Zombies. Nein. Es sind Vampire. Really? Dachte sich Claire White. Als diese Vampire ihre Eltern umbringen, fliehen die beiden. Sie und ihre Freundin Lucy Kou. Durch alle Länder reisen sie und finden Verbündete, die sie dann immer und immer wieder schmerzhaft verlieren. Ein schrecklicher Überlebenskampf. Werden es Claire und Lucy schaffen? Gibt es noch Hilfe für die Menschheit? Lest doch einfach selbst!

Amerika, was für ein schönes Land dachte ich mir. Doch wenn ich gewusst hätte was da alle passieren kann, wär ich niemals dorthin umgezogen. Gruselige Nachbarn, Böses Wassereis, Noch Gruseligeres Haus und jede menge Dummheit. Wär ich doch nie dorthin gezogen... Wieso wollte ich eigentlich dort hin? Seht in was für ein Chaos ich mich stürzte ... Ausschnitt aus dem Buch: Jeremy trug alle meine neugekauften Klamotten, während ich genervt neben ihm lang lief. Wie ein Kleines Kind zog ich an seinem Jackenärmel. Er schaute mich Fragend an. "Was ist?" Sofort schaute ich ihn mit meinem Hundeblick an. "Ich hab Hunger." "Riley! Wir haben erst vor 3 Stunden was gegessen." Ich schniefte. "Es waren ganze 3 Stunden! Bitte!" Etwas ratlos schaute er auf seine Uhr. Ja, wir benahmen uns wie Vater und Tochter. "Ok, lass uns dich füttern." Überglücklich kreischte ich auf. Und umarmte ihn stürmisch, was ihn fast zum fallen brachte.