"Los,sofort! Wir brauchen Hilfe hier!! Patientin ist kollabiert!", schreit eine Schwester die neben mir hockt. Ich liege auf dem Boden des Krankenhausflurs mit meinen 36kg Körpergewicht.. Warum bin ich hier? Warum bin ich hier, wenn alles nur noch schwarz ist. Alles was ich fühle - Leere ist. Leere und Traurigkeit. Schmerz. Vielleicht sind manche Menschen nur hier um zu sterben. Tag für Tag. Ein Stückchen mehr. Engel. Dämonen... Hier teile ich meine Gedanken, mich, mein Leben. Meine Geschichte. Was bleibt? Wie ich mein Lächeln verloren habe. Wie ich verschwand. Mein Leben. Mein Leben mit schweren Depressionen und anderen Erkrankungen

Lisa (16) hatte schon immer ein verzehrtes Selbstbild. Sie fand sich immer zu dick und machte etliche Diäten. Irgendwann stieß sie auf sogenannte Pro Ana Diäten, und die Bekanntschaft mit Ana würde sie niemals vergessen...

»Stay Strong, Starve on« ©NiciHoran4ever, 2016

"Hat dir eigentlich schonmal jemand gesagt, dass du wunderschön bist?" "Würdest du nicht gerade high sein und ich nicht magersüchtig, könnte ich dir das sogar glauben." Diese Fanfiktion enthält: *Mobbing *Depressionen *Homosexualität *Gewalt *Anorexie Hinweis/Disclaimer: Die Personen dieser Story sind NICHT 1:1 aus der Realität übernommen. Sollte sich irgendjemand beleidigt oder angegriffen fühlen, weil ich seinen/ihren Bias anders dargestellt habe, als er/sie eigentlich ist, dann tut's mir leid. Ich lasse die Charaktere lediglich so handeln, wie es in der Story angebracht ist. [Dies ist der 1. Teil meiner 'Life' Trilogie.] Alle Fehler werden nach Abschluss der Fanfiction korrigiert und verbessert.

Das junge Mädchen Zoey ist verzweifelt. Sie ist beliebt, hübsch und hat einen süßen Freund, aber immer öfters kriegt sie zu spüren, dass sie anders sein soll. Dünner als die Anderen. Schöner als die Anderen. Immer mehr verfällt Zoey in die Anorexie, in die Bulimie und in ein tiefes, schwarzes Loch.

»Hey April, ich habe mein Ziel erreicht« - TRIGGER WARNUNG: Es werden Zahlen genannt! Bestes Ranking: #143 in Kurzgeschichten (1.10.2016)

Abgeschlossen! Plötzlich traf etwas seitlich meine Stirn und landete vor mir auf dem Tisch. Ein Zettel. In dem Wissen, dass eine Beleidigung drauf stehen würde, faltete ich ihn trotzdem auseinander. Ich hoffe du erstickst an deinem eigenen Fett. Unbewusst ballte ich meine Hand zu einer Faust und zerknüllte den Zettel. Dann wandte ich den Kopf Yoongi zu, der sich umgedreht hatte, und mich angrinste. Triggerwarning!!! Selbstverletzung und Magersucht! Auch Beleidigungen und sexuelle Ausdrücke sind enthalten! #27 yoonmin #2 sadness #2 food Started: 17.06.2019 End: 23.11.2019 11.05.2020 #1 depression 14.03.2021 #1 deep

!Triggerwarning! " Jungkook, meine Gedanken sind so laut, dass ich mich selbst nicht mehr um hilfe schreien hören, wenn ich es überhaupt noch tue." Wieso ist es so schwer sich selbst zu akzeptieren und zu lieben, warum wird man von anderen nicht so angenommen wie man ist? Wann habe ich angefangen Essen zu einem Feind meiner selbst zumachen? Und das obwohl ich mich so sehr missachte. --------------------------- Die Stufenfahrt steht an und jimin wird mit Jungkook, einem der beliebtesten Jungs der Stufe, in ein Zimmer gesteckt. Einem der Jungs, die ihn auf seine Sexualität reduzieren und verurteilen. Als jungkook zufällig Jimins Tagebuch findet wird ihm klar, womit Jimin zu kämpfe hat. Doch was ist, wenn Jimin nicht der Einzige ist mit Problemen? !Triggerwarning ! Essstörungen Depression Svv Suizid Suizid Gedanken Boyxboy! Maybe (smut) 180814 190214 <3

Wird es nach der Begegnung mit min yoongi schlimmer oder besser? •trigger warning• -> Selbstverletzung -> Essstörung! (Main) -> Depressionen -> fluff and maybe smut idk •Diese hier beschriebenen Handlungen sind alle fiktiv und sollten keinesfalls mit den echten Bandmitgliedern *jimin* und *yoongi* aus BTS in Verbindung gebracht werden.• start: 10.11.2019 oder so ende:

„Du müsstest jemanden sehr hassen, um ihn verhungern zu lassen." Sein Blick traf mich so plötzlich und brannte sich so tief in mein Gedächtnis ein, sodass ich nicht anders konnte, als ihm auszuweichen und auf den Boden zu starren. Schon wieder brannten Tränen in meinen Augen, welche ich verzweifelt weg zu blinzeln versuchte. Ich wollte nicht so schwach wirken. „Oder liege ich da falsch, Olivia?", der Klang seiner sanften Stimme bereitete mir eine Gänsehaut und ich zuckte nur hilflos mit den Schultern. Mir war klar, dass er auf eine Antwort wartete, doch mir fiel nichts anderes ein als: „Vielleicht hasse ich mich ja so sehr." Vorwort: Diese Geschichte soll keinesfalls Essstörungen beschönigen oder irgendwen triggern. Ich möchte mit Olivias Geschichte einen Einblick in das Gefühls- & Gedankenchaos einer essgestörten Person bieten, damit Erkrankte und Nicht-Erkrankte die Krankheit möglicherweise besser verstehen und die Vorurteile zu diesen Krankheiten à la „Magersüchtig nur wegen Gntm" aus dem Weg räumen. Solltet ihr die Vermutung haben, an einer Essstörung erkrankt zu sein oder ihr euch in Verhaltensweisen wieder erkennt, sprecht mit jemandem und sucht euch Hilfe, denn dafür ist es nicht zu spät.