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I still love you || Larry Stylinson by rainbow_rays
rainbow_rays
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„Wahrheit“ sagt Harry schnell, denn bei Niall sollte man echt NIEMALS Pflicht nehmen. „Wer hat unserem kleinen Hazza seine Unschuld genommen?“ fragt Niall und wackelt mit den Augenbrauen. Harry schaut ihn mit großen Augen an und schaut dann auf den Boden. Ich gehe aml davon aus, er möchte nicht, dass wir alle sehen, wie er rot wird, doch jeder von uns bemerkt es logischer Weise. „Harold?“ hinterfragt Liam gespannt. „Wir wollten das schon so oft wissen, komm schon, so schlimm kann es nicht sein“ fordert er weiter. „Ich würde es euch ja sagen...“ „Aber?“ hilft Niall ihm auf die Sprünge. „Ich weiß nicht wer es war?“ es klingt mehr nach einer Frage, doch wir alle schauen ihn überrascht und verwirrt an. „Wie, du weißt nicht, wer es war?“ Liam spricht gerade für uns alle. „Naja..“ fängt Harry an zu erklären. „Also wie ihr wisst war ich ja irgendwann, 2009 war das glaube ich, auf diesem The Script Konzert-“ OK....nicht gut ich weiß, aber trotzdem würde ich mich freuen, wenn ihr vllt in die Story mal rein schauen würdet.
Gay? [#Juzo] by blackblue_angel
blackblue_angel
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Nach einer langen Produktionswoche war es nun wieder an der Zeit, das Projekt endlich zu vollenden. Doch als mir Rezo einen kleinen Besuch abstattet, wurde mein Jahre lang gehütetes Geheimnis gelüftet... - #3 julienbam ❤ (Stand: 31.08.2019)
Little gay boy | BoyxBoy by d4rkbrightness
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Er war groß, beliebt und heiß. Alle Mädchen liefen hinter ihm her. Ich war nur der kleine, schwule Junge, der von allen gemobbt wird. Seit einer der Jungen aus der Schule raus bekommen hatte, dass ich schwul war, hassten mich alle. Davor hatte ich zwar auch keine Freunde, aber wurde wenigstens von meinen Mitschülern ignoriert. Jetzt verprügelten sie mich.
just fuck up the friendship by kleinerautor
kleinerautor
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Mädchen sind voll blöd. Wir beschlossen, dass wir nie im Leben ein Mädchen heiraten würden.
Kontrollverlust | ✓ by crazytastyhazel
crazytastyhazel
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𝐃𝐞𝐫 𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐠𝐟𝐞𝐫𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐁𝐚𝐫𝐤𝐞𝐞𝐩𝐞𝐫 𝐉𝐮𝐥𝐢𝐚𝐧 𝐦𝐮𝐬𝐬 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧, 𝐮𝐧𝐧𝐚𝐜𝐡𝐠𝐢𝐞𝐛𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐒𝐭𝐚𝐦𝐦𝐠𝐚𝐬𝐭 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡𝐬𝐞𝐭𝐳𝐞𝐧, 𝐨𝐡𝐧𝐞 𝐝𝐚𝐛𝐞𝐢 𝐬𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐉𝐨𝐛 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐇𝐞𝐫𝐳 𝐳𝐮 𝐯𝐞𝐫𝐥𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧. Um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, arbeitet Julian an den Wochenenden als Barkeeper in einem Club. Ein Gast, dem Geld vollkommen egal zu sein scheint, taucht plötzlich ständig auf und scheint gänzlich die Kontrolle über sich und sein Leben verloren zu haben. Was kostet die Welt und wie weit kann man gehen, wenn man alles besitzt und doch keinen Boden unter den Füßen hat? ------------ ❝ „Wie viel macht das?", verlangt er und zieht ein Bündel Geldscheine, das mit einer silbernen Klammer zusammengehalten wird, aus der hinteren Tasche seiner Jeans. Der Typ ist höchstens zwanzig und hat eine fucking Geldklammer, die mehr Kohle hält, als ich in einem halben Jahr verdiene! „Vierhundertfünzig", sage ich kühl und bemühe mich, nicht auf die Scheine in seiner Hand zu schielen. „Wirklich?", hakt er nach. „Der Kellner vorhin wollte nur dreihundertfünfzig." Ian, dieses listige Arschloch! „Trinkgeld", grinse ich den Bubi an und sein Mundwinkel hebt sich ebenfalls ein wenig. ❞ ------------ *Wattys 2023 Winner* *3. Platz beim Open Novella Contest 2022* Cover Design by AnnieRosebud Official Soundtrack auf Spotify by @wylanllupin: https://open.spotify.com/playlist/59pfEH0BBrvdOEctsbJka9?si=G84KkGajTJOdHog6AnbPqA ------------ Ausschließlich veröffentlicht auf Wattpad - seht ihr dieses Buch auf einer anderen Internetseite, handelt es sich um eine nicht-genehmigte Raub
Das letzte halbe Jahr  by Lost8Identity
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„Noch vor wenigen Tagen hätte ich nicht gedacht, dass ich diese Krankheit als Diagnose gestellt bekommen würde. Dass es ein Todesurteil ist, eine unheilbare Krankheit, die mich nach und nach in sogenannte Schübe versetzt, die mir irgendwann die Stimme, das Gefühl in Armen oder Beinen und bald die Funktion meiner Organe rauben würde. Ich hätte nicht gedacht, dass ein halbes Jahr, welches mir der Arzt noch gegeben hat, so schnell vorbei gehen könnte und trotzdem so viele Dinge passieren würden. Im Traum stellt man sich das als eine Art To Do Liste vor. Noch einmal alles machen, die große Liebe finden und dann sterben müssen, aber in der Realität ist das anders. Neben Liebe und Glück gibt es da auch noch den Verrat, die Enttäuschung, den Schmerz und den Schock, was so eine Krankheit alles mit dir anstellen kann." Anfang: 01.02.2017 Ende: 28.06.2017
Heimwegtelefon by gedankenmalerei
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"Guten Abend. Sie sprechen mit dem Heimwegtelefon. Ist alles in Ordnung bei Ihnen?" Ein Anruf. Zwei Menschen. Unendlich viele Möglichkeiten, das Gespräch weiterzuführen. Und ehe sie es wissen, verändern sie mit jedem weiteren Wort immer mehr das Leben des anderen. Dabei lernen sie vor allem eins: nicht immer alles so ernst zu nehmen.
Everyday at 9PM by MissWolke
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»Da ist er. Der Duft, den ich nicht einordnen konnte. Freiheit. Skye riecht nach Freiheit.« Jeden Tag um 21 Uhr betritt sie meinen Laden. Jeden Tag um 21 Uhr bestellt sie einen Coffee-to-go und einen Vanille-Cupcake mit Kirsche. Jeden Tag um 21 Uhr will ich sie fragen, wieso das so ist. Jeden Tag um 21 Uhr ... traue ich mich nicht. ['Warnung' an neue Leser: Manche Kommentare können Spoiler enthalten. Obwohl ich versuche, diese zu löschen oder zu verhindern. Vielleicht verzichtet ihr also darauf, Kommentare zu lesen, wenn ihr nicht aus Versehen schon das Ende wissen wollt :)]
Everyday at 9PM (I want to see you) by MissWolke
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Jede Nacht, weit nach Mitternacht, verlasse ich das Café und bin traurig, weil wir es wieder nicht geschafft haben, einander anzusprechen. Jede Nacht, wenn ich nach Hause komme, verspreche ich mir selbst, dass diesmal alles anders ist. Jede Nacht ist es dasselbe. Bis es sich verändert. [Fortsetzung von "Everyday at 9PM" - diesmal erzählt aus Skyes Sicht] #FreeTheLGBT
Everyday at midnight {I look up to the stars} by MissWolke
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Sie riecht nach Kaffee, Büchern und Orangen. Sie hat sturmgraue Augen, die an verregnete Tage erinnern. Mit einem kleinen Strahlen darin, das Nacht für Nacht mit den Sternen am Himmel konkurriert. Sie ist seit kurzem immer da. Immer hier. Und nie wollte sie mit mir reden. Bis wir es doch tun und sie nicht mehr aufhören kann. »Du hast doch keine Ahnung davon, wie es ist, wenn man in meiner Welt lebt.« »Stimmt. Zeig es mir.« [3. Teil der »Everyday«-Reihe - unabhängig zu lesen]