Als Levi die Schule wechselt, trifft er auf einen seltsamen und sehr leisen braunhaarigen Jungen, der sofort sein Interesse weckt. Warum das so ist konnte er sich nicht erklären. Was wohl das besondere an diesem Jungen ist, lest selbst. ;)

Eren (20) muss um sich sein Kunst-Studium zu finanzieren dringend Arbeit finden. Ein einfacher Job wie kellnern oder hinter einem Verkaufstresen zu stehen, war jedoch nicht das, was er sich unter einem spaßigem Leben vorstellte. Für ihn musste das Leben immer einen oben drauf legen. Immer mehr zu bieten haben. So traf es sich gut, dass er bei seinen häufigen Verhaftungen auf den einen Höhepunkt in seinem Leben traf. Männer in Uniform. Ein bestimmter Mann in Uniform. Levi Ackermann (33) Detective des 99 Reviers in Brooklyn. Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht die korrupten reichen Geschäftsmänner dran zu kriegen. Und was machte solche Leute gefügig und redselig? Eine Hure. Eine Hure wie Eren Jäger.

Levis Freund Erwin bekommt Besuch von einem alten Bekannten aus Amerika. Sofort geht es dem Blonden darum Levi und seinen Bekannten zu verkuppeln. In den zweieinhalb Wochen, in denen Eren bei Erwin und Mike ist, verbringen sie zu viert viel Zeit und Levi und Eren kommen sich näher.

Als Eren den schwarzhaarigen Levi bemerkt, stellt er fest, dass es etwas nicht mit ihm stimmt. Er ist ständig traurig, abwesend und in Gedanken. Er spricht nicht viel und meidet jeden unnötigen Kontakt. Als Eren sich eines Tages überwindet und den Älteren anspricht, entsteht aus einer Lernpartnerschaft, eine Freundschaft. -alternative universe •Sie leben in einer Welt, in der an jedem 1. des Monats eine Zahl auf ihren Handgelenken erscheint. Die Zahl, die ihren Lebenswert für den aktuellen Monat bestimmte. Von -10 zu 100

Eren Yaeger, ein Junge im Alter von 15 Jahren, lebt in Japan. Seit dem seine Mutter gestorben ist, lebt er bei seinem gewalttätigen Vater, welcher nicht nur Schläge und Tritte als Methode der >Strafe< - wie er es gerne nennt - verwendet. Eren hofft seit Jahren auf seine Erlösung, welche für ihn nur den Tod darstellt, doch vergebens. Trotz einiger Versuche, steht er jeden Tag wieder auf. Meist flüchtet er sich zu einer alten Lagerhalle, wo sich viele Künstler der Stadt treffen. Doch an einem ganz bestimmten Tag ist etwas anders, zwar geht er zur Halle, doch der neue - sehr attraktive - Typ, welcher ihn mustert, bereitet ihm eine gewisse Art des Wohlfühlens. Eine Art des Wohlfühlens, die Eren seit Jahren nicht mehr verspüren durfte.

Als Levi seinen Freund Erwin erwischt, wie er ihn betrügt, bricht für ihn eine Welt zusammen. Eine jahrelange Beziehung ist plötzlich beendet. Gut für ihn, dass sein Jugendfreund Eren wieder in der Stadt ist und Levi Ablenkung angeboten hatte.

Eren ist ein ganz gewöhnlicher Junge, zumindest für alle anderen. Doch er hütet ein Geheimnis, das niemand je erfahren soll. Doch was passiert, wenn sich Levi erbarmungslos in sein Leben drängelt, ohne das er es verhindern kann? Seht selbst :)

Eren ist ein Kunststudent in seinem 7. Semester an der Kunstuniversität in Trost. Jeden Tag malt er an immer demselben Ort. Eines Tages passiert allerdings ein kleines Missgeschick. Welche Auswirkungen dieses Missgeschick auf sein weiteres Leben haben wird ist ihm zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst. (Sorry, ich bin echt schlecht in solchen Beschreibungen.)

Eren (19) kam durch einen falschen Freundeskreis von Annie (19) Reiner (19) und Berthold (18) an Drogen. Als Erwin (23) der Nachbar von den Dreien an einem Abend genug von der Gruppe hat, beschließen er und sein bester Freund Levi (22) die Wohnung zu stürmen und finden ein absolutes Schlachtfeld vor. Überall liegen Pizzakartons, manche mit verschimmeltem Inhalt, andere leer. Klamotten stapeln sich und leere Glasflaschen liegen herum. In all dem Chaos liegen 4 junge Erwachsene. Ihre Augenringe schwärzer als die Nacht, ihre Haut blass und fahl. Würde man sie nicht atmen und leise kichern hören, hätte man denken können, dass sie nicht mehr lebten. Auch der Geruch der Wohnung hätte darauf schließen können. Während Erwin sich um die jungen Leute kümmerte, hatte Levi nur Augen für den Schönling, der auf dem abgeranzten Sofa lag. Auch wenn seine Augen kaum geöffnet und leicht geschwollen waren, konnte Levi den Schmerz in den grünen Augen sehen. Einen Schmerz, den er selber nur zu gut kennt und niemandem wünschen würde.

»Hallo. Ich weiß nicht womit ich heute anfangen soll. Ich vermisse dich. Und es fällt mir schwer das alles zu akzeptieren. Mehr kann ich heute nicht sagen. Aber ich wollte es beibehalten dir jeden Tag zu schreiben, bis ich nicht mehr kann. Aber das wusstest du ja schon... Dein Levi ♥«