Dies hier ist eine Fanfiction zu dem Buch "Die Gilde der Schwarzen Magier" von Trudi Canavan.Meine Fanfiction beginnt an der Stelle,in der Akkarin stirbt.Das heißt im 3.Band der Trilogie "Die Meisterin".

Ich habe keine Lust durch Nominierungen mein Buch für ein Kapitel zu pausieren und deshalb dieses "spontan Buch". Hier schreibe ich auch alles auf, was neu ist, oder Informationen

Status: pausiert! Die Jahre vergingen und die Erinnerung an den Krieg, der damals herrschte, verblasste. Die Menschen und Drachen haben sich ein neues Leben aufgebaut, in dem auch Enja, Asker und Kalani leben. Alles hätte perfekt sein können, doch dann wäre es nicht das Leben, wenn alles so käme, wie es kommen sollte. Eine neue Zeit bricht an, in der sich die drei Geschwister gegen die Launen der Natur behaupten müssen, um rechtzeitig wieder zurück zu sein, um ihre Freunde und ihre Familie zu retten. Doch die Zeit drängt und die Chance, diese Zeit zu überleben, war noch nie so gering... Der zweite Teil aus der Saphira Reihe und wenn ihr den ersten noch nicht gelesen habt, dann könnt ihr bei Saphira - Drachenblut vorbeischauen.

Drachen gibt es schon ewig. Länger als Menschen. Die Menschen wussten nur nicht, dass es Drachen gibt, da Drachen sich verstecken und den Kontakt zu Menschen meiden. Doch das war nicht immer so. Von all dem weiß Elionor nichts. Sie ist ein normales Mädchen mit einer normalen Familie in einer normalen Stadt. Denk sie jedenfalls. Bis ihre Heimatstadt von Drachen angegriffen wird und sich damit alles ändert. Dabei kommt sie Drachen näher als ihr am Anfang lieb ist. Doch was das Schicksal mit ihr vorhat weiß sie nicht und so ist sie mehr als überrascht als sie erfährt was sie ist...

Skyla Black ist 17 Jahre alt und anders als andere. Sie ist anders, den sie ist eine Gestaltwandlerin. Aus diesen Grund geht sie in eine Akademie für Gestaltwandler. Sie findet schnell Freunde und auch einen Freund, aber nach und nach merkt Skyla das sie auch anders als die Gestaltwandler dort ist. Hat nichts mit meinen anderen Bücher zu tun, schreibe nur gerne mit den selben Namen.

•Band 1 des Romantasy-Mehrteilers• In Sevea, der Stadt der Lügen und des Betrugs, stets die Wahrheit zu fühlen, ist alles andere als ein Geschenk. Seit sechs Jahren steht Allyra an der Seite ihres Herren und lässt ihn jedes Glücksspiel gewinnen. Bis eines Tages Thoan auftaucht, unverkennbar ein Glyth, bei dem ihre Gabe zu versagen scheint und an den sie nach der Niederlage ihres Herren gebunden ist. Doch Thoans Auftauchen ist kein Zufall, wie Allyra anfangs vermutet. Genauso wenig wie die plötzliche Begegnung mit dem Mörder ihres Bruders, einem Mischblut, der sie immer wieder rettet, statt ihr zu schaden. Denn Allyra ist wertvoll, der Schlüssel zur Macht, den die Glyth als auch die Astóric haben wollen. Und während sie sich in einem verzwickten Chaos aus Magie, Dunkelheit und Geheimnissen wiederfindet, scheint keiner zu ahnen, wer wirklich hinter dem schönen Mädchen steckt. Am wenigsten sie selbst. *** Die wunderschönen Kapitelbanner sind von der lieben @SPIRITEDAMAY ♥

Plötzlich hörte sie wieder das Geräusch einer brechenden Schale. Sie brauchte einen kurzen Moment um zu bemerken, dass ihr Drache schlüpfte. Aufgeregt starrte sie das bunte Ei an. Langsam lösten sich die schuppen ähnlichen Platten, welche anscheinend als Schutz da waren und eine glatte, gleichfarbige Schale kam zum Vorschein, welche bereits ein paar leichte Risse hatte. Diese wurden immer länger und größer. Auf ihrem Rücken und ihrem linken Bein spürte sie ein seltsames Kribbeln, welches immer intensiver wurde. Lächelnd wand sie sich leicht. Plötzlich mutierte dieses Gefühl in Schmerz, welcher sich ausbreitete und schließlich ihren gesamten Körper erfasste. Stöhnend kniff sie ihre Augen zusammen und verzog ihr Gesicht schmerzerfüllt bis sie es nicht mehr aushielt und ein Keuchen kam über ihre Lippen. Es fühlte sich an, als würden ihr Nadeln in den Körper gerammt werden. Nach einer Weile ließ er etwas nach und Arya konnte ihre Augen wieder öffnen und schaute sich um, doch sie sah nur bunte Farben, welche langsam verblassten. Nachdem sie ein paar Mal geblinzelt hatte erkannte sie den Wald wieder. Aufgeregt schaute sie in ihren Schoß und sah ihren Drachen, welcher die Flügel ausgebreitet hatte. Die Flügelhaut auf dieser hatte die verschiedensten Farben und erinnerte die Elfin an einen Regenbogen. Jede seiner kleinen Schuppen waren schwarz und seine Augen waren schwarz-rot. Kurz schüttelte er sich und rollte sich daraufhin zu einer kleinen Kugel zusammen. Idee für die Geschichte von DespairCrosszeria (Drachenseele Band 1&2)

Status: abgeschlossen! In einer Nacht veränderte sich mein Leben, die unschuldige, kleine Serafina gab es nicht mehr. Es stand mehr auf dem Spiel, als ich es jemals hätte erahnen können..... Serafina wohnt in einem Kinderheim und man könnte meinen, dass ihre Welt perfekt ist. Sie hat so etwas wie eine Familie und alles andere, was sie braucht, um zu leben. Doch ihre Welt ist alles andere als perfekt, was sie am eigenen Leib erfahren muss. In einer Nacht änderte sich ihr Weltbild und nun muss sie einen Platz in dieser neuen Welt finden. Doch das ist nicht so einfach, denn sie wird zwischen die Fronten gerissen, ohne es zu wollen. Wird sie es schaffen, ihren Platz zu finden? Oder wird sie untergehen? Wird sie sich behaupten können und die Hürden meistern? Das erfahrt ihr in: Saphira - Drachenblut Ich muss auch ein ganz großes Dankeschön an @LjiljanaM loswerden. Danke für das wunderschöne Cover

Kurzbeschreibung: Luna wünscht sich wie alle in ihrem Dorf nur eins. Drachenritter werden. So wie es schon ihr verstorbener Vater war. Dann aber passieren eine Dutzend unvorhergesehbare Zwischenfälle und warum kann sie plötzlich mit Drachen sprechen? .... schon bald scheint das Schicksal der Welt in ihren Händen zu liegen. Ranking: #Platz 20 in Fantasy (25.11.2016) # Platz 3 im Wettbewerb Platinaward 10.03.2017 Klapptext: "Zwei sind weg" sagte Luna und nahm die Hand wider von Havis Mund weg. "Das heißt zwischen uns und unserer Freiheit stehen nur noch Fesseln, eine Kiste und ein riesiger, vermutlich bewaffneter, Kerl" "Da kann ich vielleicht was machen" meinte Luna und begann sich in der Kiste zu veränken. Irgendwann landete sie dabei auf Havi doch schaffte sir es so endlich ihre Beine nach hinten an zu Winkeln und ein Messer aus ihrem Stiefel zu ziehen mit dem sie mühsehlig ihre Fesseln durch schnitt. "Tut mir leid" sagte sie schnell während sie sich wieder neben ihn setzte und ihn ebenfalls von den Fesseln befreite.