COMPLETED | nicht überarbeitet | Layana Santoro & Bleonit DeLima Los Angeles, die Stadt in der die heiße Sonne dich verbrennt und dir die kalte Dunkelheit bereits vertraut ist. Ich war ein gutes Mädchen. Ich hatte keine Angst vor der Dunkelheit, bis ich sie in mir verspürte. Ich liebte die Wärme, bis ich mich verbrannte. Ich glaubte an das Gute, bis das Böse mich einsaugte. Ich fühlte in der Welt, in der sie dich verletzten. Ich war ein Engel und er der Teufel. Bekanntlich verdrehte der Teufel dem Engel den Kopf. Doch vielleicht war er ein Engel und ich der Teufel. Vielleicht waren wir beide nur zu jung und zu blind, denn der Preis war zu hoch. Der Preis für unsere Liebe. >Call out my Heart Online&Abgeschlossen > ist mein erstes Buch also don't judge please ❕Do not Copy❕ #1 - goodgirl #1 - highschool #1 - fight

„Du gegen mich.", schlug Jayden vor. „Was kriegt der Gewinner?" „ Wenn ich gewinne, einen Kuss von deiner Schwester. Wenn du gewinnst, meine Maschine." Ich starrte meinen Bruder fassungslos an. „ Adam,-..." Er unterbrach mich. „Geht klar." Was? „Adam, bist du vollkommen bescheuert? Du kannst doch nicht einfach-..." „Keine Angst, Maddy, ich habe noch nie verloren." Mein Bruder küsste mich auf die Stirn und zog seinen Helm an. Jayden zwinkerte mir zu und zog ebenfalls seinen Helm an. Die beiden Jungs setzten sich auf ihre Motorräder und erweckten diese zum Leben. Das Startsignal ertönte. Jayden und Adam fuhren los. Und ich, tja, ich blickte den beiden hinterher und hoffte, dass Adam dieses verdammte Rennen gewinnt.

Der Sweetwater River, ein verlassener Ort an den sich keiner herantraut. Die Gerüchte, die sich von Tag zu Tag häufen, versetzt die Leute immer mehr in Angst und Schrecken. Und ein Junge, dessen Augen pure Kälte ausstrahlen und keine Gefühle zulassen. Alle Rechte vorbehalten, mit Ausnahme der Bilder. Start: 11.02.2018 End: 25.01.2020

Das ist eine Art Notizbuch über meine Gedanken im Bus.

(Riesige Spoilergefahr, wenn Dark Room vorher nicht gelesen wurde) Der 18-jährige Adrael Fray ist jemand, den so gut wie jeder kennt - und jemand, der einmal zu viel Dark Room mitspielt und durch seine Freunde Cassandra Steven kennenlernt. Diejenige, die seinem Zwillingsbruder unbewusst so den Kopf verdreht... und ihm nun leider auch. Dark Love - Adrael W R I T T E N B Y D E M A N Cover by me ©2024

Wer kennt es nicht, man durchforstet auf der Suche nach einer guten Story halb Wattpad und dann findet man das genaue Gegenteil: Eine Geschichte direkt aus den tiefsten Zirkeln der Hölle. Ohne jegliche Grammatik, voller Ungereimtheiten und mit mehr Dummheit, als man sich je hätte träumen lassen. Aber es gibt dennoch Hoffnung in dieser trostlosen Welt, denn eine wahnsinnig tolle und perfekte Person kämpft unerbittlich gegen die Inkompetenz anderer Wattpad-Autoren. (Das bin ich, falls euch das nicht ganz klar war.) Wer weder Ironie noch Sarkasmus versteht, ist hier falsch. Ihr werdet dieses Buch nicht mögen und mir nur Kommentare schreiben, die so dämlich sind, dass ich meinen Kopf für die nächste halbe Stunde gegen die Wand schlagen möchte. Menschen, die allerdings meinen Sinn für Humor teilen, sind herzlich willkommen! Tretet ein in mein Reich und lasset euch verzaubern und ganz und gar von meiner tollen Art einnehmen. Wenn ich das in aller Bescheidenheit so sagen darf.

"Weißt du denn, wie es dort aussieht?" "Wie es wo aussieht?" "Du weißt schon, dort wo wir hingehen, wenn wir tot sind." "Ich will dir ja deine Hoffnung nicht nehmen, aber wir SIND tot." "Ach ja, hab ich schon fast vergessen..." Yara war gerade einmal sechszehn, als sie getötet wurde. Leider hat der Tod beschlossen, dass sie noch nicht bereit für den Tod ist und sie kurzerhand als Geist zurückgeschickt. Auf der Erde zurück, gilt ihr einziger Gedanke der Rache an ihrem Mörder, doch was willst du schon tun, wenn dich niemand sieht? Ist das wirklich der Grund, warum sie noch nicht weiterziehen darf?

Auszug: Der Raum war gefüllt mit dem Duft Lucifers. Ich konnte es nicht einmal Geruch nennen, denn es war wirklich ein Duft. Seine unheimlich männliche, butterweiche Stimme hallte mir durch den Kopf. Sein Grinsen brannte sich in mein verwirrtes Hirn. Seufzend setzte ich mich auf die Couch, lehnte mich zurück und schloss die Augen. Ich würde das Ritual nicht beenden. Ich brauchte es.