Mein Name ist Skylar und ich bin 18 Jahre alt, Tochter eines Mafiaboss und lebe mit meiner Familie in Miami. Mag sein dass wir die gefährlichste Mafia in Miami sind, doch nicht von ganz Amerika denn es existieren noch zwei andere. Die Mafia aus Los Angeles und die andere aus New York. Mein Leben besteht daraus in die Schule zu gehen, danach stundenlanges Training und anschließend Aufträge zu erledigen die manchmal bis zum nächsten Morgen dauern. Seit der Auseinandersetzung mit unseren größten Feinden, entstehen täglich mehr Probleme. Die eine Mafia möchte uns ausschalten, wir möchten die andere ausschalten und es geht immer so weiter bis einer von uns das Ziel erreicht hat die einzige Mafia aus Amerika zu sein. Doch was ist wenn man plötzlich eine Nachricht bekommt in der drin steht sich mit einer Mafia in Verbindung zu setzten um die dritte los zu werden. Aus welchem Grund eigentlich? Sich mit einer deiner Feinde zusammen zu setzen bedeutet tägliches treffen, tägliche Streitereien und gezwungene Teamarbeit...Am Anfang dachte ich es würde nie was draus werden, vor allem nicht wenn dir dieser bestimmte Junge ständig deine Laune versaut und ich ihm am liebsten den Kopf raußreißen würde. Doch was alles danach passierte... _________ "Ich werde sicherlich nicht mit dieser Oberzicke allein die Mission erledigen. Da kann jemand anderes für mich einspringen." Genervt lehnte er sich an der Couch zurück und fing an mit einem aus seinem Team zu reden. Ich stand von der gegenüberliegenden Couch auf und trat ihm näher "Solltest du mich noch einmal so nennen dann werde ich meine Waffe nicht nur gegen dein Kopf halten sondern wirklich abdrücken. Ich hab auch keine Lust sowas mit dir abzuziehen aber immerhin muss ja jemand besseres neben einer Niete wie du dabei sein. Wir wollen ja nicht dass du dich verletzt."sagte ich wütend und zugleich mit einem arroganten Ton Bevor wir weiter streiten könnten kam mein Vater dazwischen und ermahnte uns

»Weißt du wie es ist gemobbt zu werden? Weißt du wie es ist daran kaputt zu gehen?« Elena geht in die 9. Klasse, Realschule und ihr Leben ist die Hölle. Als sie es gar nicht mehr aushält plant sie ihren Selbstmord. Ist diese Entscheidung standthaft oder wird sie umgestimmt werden? Ist dies das Ende oder erst der Anfang? So viele Menschen beschimpfen andere Leute, tun ihnen weh und wissen gar nicht was sie damit bei ihren Opfern ausrichten. Wollen es gar nicht wissen. »Manchmal tut es gut zu sterben.« Teil I: Enough days to say Goodbye Teil II: Enough days to feel alright

Dean Clackson. Er sagt, was er denkt und macht an sich alles das, was er will. Für viele scheint er unverantwortlich und nimmt so gut wie alles nicht ernst. Jedoch sollte sich das alles ändern, als er in eine Schlägerei gerät und jemanden so tief kratzt, dass er das Werwolfgen überträgt. Er muss die vollste Verantwortung für diesen Jungen tragen, was schwieriger ist, als er denkt, da der Junge nicht einsehen will, was mit ihm passiert und das er sozusagen an Dean gebunden ist, denn sonst könnte er in einem Anfall einen Menschen stark verletzen, wenn nicht gar töten. Dean muss Verantwortung übernehmen und darf die Situation nicht auf die leichte Schulter nehmen, da er sich selbst in diese Situation rein gebracht hat und er auch nicht mehr allzu schnell wieder heraus kommt. //2. Teil von Neumond//

Blaze Evan. Als IT-Student lebt er in einer kleinen Stadt in einer mehr oder weniger komischen WG mit Theo, mit welchem der Alltag nicht langweilig werden kann. Sein Stolz und seine kühle Art ist sein Markenzeichen, auch wenn er nur von Außen so scheint. In seinem Inneren ist ein noch dickköpfigerer Werwolf. In Blaze derzeitigen Leben geht es drunter und drüber, weshalb er nur kurze Sachen macht, da er für längeres einfach keinen Nerv hat. Was ist jedoch, wenn Blaze auf sein Gegenstück trifft, auf eine genauso sture Person? Eine die genauso von einer Vergangenheit geprägt ist wie er, so gar mehr als man eigentlich denkt, da sie Mittel und Wege gefunden hat, ihre Geschichte zu verbergen. Bei Blaze sind es die ganzen Tattoos, aber was ist es bei ihr? Welche Sache begleitet sie schon ein halbes Leben? (Weitere Teil von Neumond.)

Elenor mochte ihr normales Leben. Sie liebte es mit ihren Freunden auszugehen und auf Partys zu gehen. Alle warteten sehnlichst ihren Mate zu finden, doch Elenor wollte nie einen Mate haben, denn sie möchte niemanden gehören ausser sich selbst.