⇢Ein ordentliches Verhalten und gute Manieren stehen bei Jeongguk an der Tagesordnung. Ganz im Gegensatz zu Taehyung, ein angesehener Drogendealer Seoul's, welcher sich um nichts und niemanden schert, abgesehen von seinen Geschäften. Doch als beide Welten aufeinandertreffen und Jeongguk unerwartet Taehyung's Leben rettet, gewährt dieser ihm einen Wunsch.⇠ _______________ ❊Boyxboy ❊18+ Inhalte ❊Top!Tae

❝Es zählt jede Sekunde, die du fällst, bevor der Aufschlag das zerstört was zählt. Halt an und schätz' den Wert des Lebens wo du kannst.❞

>Vielleicht hat das Universum versucht sicherzustellen, dass wir einander finden.< Will und Dean sind sich nie begegnet und haben auch sonst nicht viel gemeinsam. Doch eines Tages hören sie plötzlich die Stimme des jeweils anderen in ihren Köpfen - ob das der Anfang des Wahnsinns ist oder der eines Abenteuers bleibt allerdings abzuwarten...

(Der Name wurde vor dem Virus entschieden, sehr ungeschickt. Geschichte ist OnHold.) Quer·den·ker Substantiv, maskulin [der] jemand, der eigenständig und originell denkt und dessen Ideen und Ansichten oft nicht verstanden oder akzeptiert werden. Die Geschichte von sechs jungen Querdenkern mit verschiedenen Farben und Visionen. Nummer eins lernt eine gesunde Portion Optimismus kennen. Nummer zwei beweist tagtäglich die Fehlerhaftigkeit von Klischees. Nummer drei lernt es ehrlich zu lieben und Nummer vier lernt, ehrliche Liebe zuzulassen. Nummer fünf beschützt ihr wahres Ich fast genau so sehr, wie sie Nummer Sechs beschützt, denn Nummer Sechs hat einfach die Schnautze voll. Klingt anstrengend, doch wie es Nummer zwei so schön ausdrückt: "Hört zu, Querdenker stechen sehr deutlich aus der Menge heraus, was belastend sein kann. Aber aus der Menge herausstechen führt wiederum dazu, sich selbst viel leichter zu finden und ist genau das nicht das ultimative Lebensziel? Sich Selbst zu finden?"

Mexiko, 1983. Emiliano leidet unter Narkolepsie, im allgemeinen Munde auch als "Schlafkrankheit" bekannt. Er schläft in den ungünstigsten Momenten einfach ein - beim Essen, beim Spielen, beim Einkaufen mit seiner Mamá... Wäre da nicht sein bester Freund Mateo, würde seine Mutter ihn wahrscheinlich nirgendwo alleine hinlassen. Doch von der Krankheit lassen sich Emiliano und Mateo nicht aufhalten. Im Gegenteil: schon seitdem sie klein sind, läuft ein Wettkampf zwischen den beiden Jungs und der Narkolepsie. Ihr Ziel? Eine ganze Nacht lang aufzubleiben, ohne dass Emilianos Narkolepsie zuschlägt. ____ Cover: @someblighter Started: 18.02.2019 Finished: --

Weston liebt es Briefe zu schreiben. Jeden Tag eine andere Person. Sein bester Freund, seine Familie und auch seinem Schwarm. Er will lediglich einen kleinen Funken Freude in deren Tag bringen.

Peyton führt ein Leben am Rande der Bedeutungslosigkeit: sie verbringt zu viel Zeit im Internet, während sie schlechte Memes an ihre Lieblingsband sendet, unrealistische, plotlose Fanfiction schreibt und nun schon den zehnten Tweet mit „BTS als Gartenwerkzeuge" ihrem Thread hinzufügt. Als sie, aus irgendeinem vollkommen verqueren, nicht nachvollziehbaren Grund eines schönen Morgens in Park Jimins Körper aufwacht, hat sie nur ein Ziel: herauszufinden, ob ihr OTP wirklich heimlich zusammen ist. (Spoiler: natürlich nicht. Sie ist desillusioniert, wie jeder in diesem Fandom.) Jimin selbst ist jedoch höchst unenthusiatisch, seine Existenz im Körper eines unsportlichen Memelords fristen zu müssen - aber bevor der Körpertausch rückgängig gemacht werden kann, steht ein ganzes Comeback an; ein empfindlicher Großevent, an dem Peyton, er, und seine Band irgendwie verbergen müssen, dass Park Jimin plötzlich nicht einmal mehr der Landessprache fähig ist. Und Peyton scheint sich... ohnehin zu sehr zu amüsieren. [ A BTS CRACK FIC ] cover by my wife; christaeh

Ich kannte keine Farben und Formen, nur die Dunkelheit, in der ich mich schon seit so langer Zeit befand. Und ich wusste, dass ich mich auch für immer in dieser Dunkelheit befinden würde. Niemand interessierte sich für mich oder gab mir auch nur die Chance, mich persönlich kennen zu lernen. Wie auch, wenn niemand länger als vielleicht fünf Minuten mit mir reden wollte. Ich war ein Außenseiter, unbedeutend. Niemand gab mir das Gefühl, dass ich geliebt wurde. Außer er. Cedric... Ich war ein Niemand, ein Außenseiter in meinem Rudel. Von dem eigenen Bruder verhöhnt, von den meisten nicht beachtet. Ich war das 'Dienstmädchen', der Packesel, beinahe ein Sklave in meinem eigenen Zuhause. Und warum? Weil ich ein Omega war? Weil ich das niedrigste Rudelmitglied war, obwohl ich eigentlich der Beta hätte werden sollen? Und warum wurden dann die anderen Omega geschätzt und respektiert? Nur ich nicht... War ich so widerlich? So minderwertig? Überhaupt nichts wert? Bis er kam. Er, der mir das Gefühl gab, die einzige Person für ihn zu sein. Er, der mein Gefährte - mein Seelenverwandter - war. Er. Lian... {ist überarbeitet, ein paar kleine Logikfehler konnten nicht beseitigt werden, 2 Namen wurden geändert, wenn trotzdem die alten Namen vorkommen, tut es mir leid, ich habe die Kapitel mehrfach überprüft} ACHTUNG: Diese Story enthält homosexuelle Personen und Handlungen. Wenn du homophob bist und zufällig etwas dagegen hast, dass die männlichen Wesen dieser Welt schwanger werden können, solltest du lieber die Finger von dieser Geschichte lassen! Wenn du es doch lesen solltest, dann trage ich für die Konsequenzen keine Schuld. Du seist hiermit gewarnt! An alle Anderen: Viel Spaß beim Lesen

"Ich bin Superman. In fett." [Nein, ich will niemanden damit beleidigen.]

«Eigentlich mag ich den Geschmack von Kaffee nicht, aber wenn du danach schmeckst ist das etwas ganz anderes.» Paul würde seine Erfahrungen mit Frauen mit süßlichem, wohlig warmen Kakao vergleichen. Die mit Männern erinnern ihn eher an viel zu heißen und bitteren schwarzen Kaffee. Seit er sich die Zunge an Jan verbrannt hat, schwört er auf Kakao. Wäre da nicht der Barista Robin. Der Student hat nicht nur ein Händchen für Kaffeezubereitung, sondern weiß auch, wie man ihn anderen schmackhaft macht. Als Paul seinen Nebenjob im Café antritt, begreift er ziemlich schnell, dass er zu früh geurteilt hat. Zwischen gerösteten Bohnen und Kaffeeflecken bleibt er zwar Kakao treu, aber er versteht auch, dass es kein ‹entweder, oder› gibt. Denn das Gefühl, das sein Kollege Robin ihm gibt, ist Welten vom Geschmack schwarzen Kaffees entfernt. ©jxqxxlxnx