Kurzes, Kürzeres und Längeres. Mal Prosa, mal in Reimform und einiges an Ungereimtheiten. Durcheinander und Durchdachtes für zwischendurch, zwischendrin und nebenan. Nebenbei zu meiner anderen Geschichte.

Was bleibt am Ende des Lebens noch übrig?

Es gibt sieben Wochentage, sieben Weltwunder, sieben Sinne und natürlich nicht zu Vergessen die sieben Zwerge. Rom wurde auf sieben Hügeln gebaut und in Babylon galt die Zahl 7 als Unglückszahl. Seit vielen Jahren beschäftigen sich die Tiefenpsychologen damit, weshalb die Sieben die Lieblings- und Glückzahl vieler Menschen ist. Gut, abgesehen von denen aus Babylon. Hätte man bis heute Roy gefragt, welche seine Lieblingszahl ist, wäre keine andere herausgekommen wie die Sieben. Warum? Keine Ahnung. Aber in 7 Sekunden kann viel passieren, vorallem wenn man mit 130 Stundenkilometern auf der Landstraße fährt. Elijah und Roy Buckley sind Zwillinge, aber so Unterschiedlich wie Tag und Nacht. Elijah liebt das draufgängerische Leben: Mädchen, Partys, Drogen und Alkohol. Sein Bruder Roy beschreibt ehr den typischen Stubenhocker, noch immer fragt er sich; an welchem Punkt er sich mit seinem Bruder auseinandergelebt hat. Bis zu dem Abend, der alles verändert. Nach einem schweren Unfall, ist Elijah nicht mehr die Person, die er vorher war. Es fällt ihm schwer, die Veränderungen in seinem Leben anzunehmen und er fällt in ein tiefes Loch. Und auch Roy muss sich an seine neuen Rollen in der Familie gewöhnen. Eine Geschichte, über eine außergewöhnliche Brüder Beziehung und über das 'Über Sich Hinaus Wachsen'.