Aria Moore and Kylo Ren are damaged. Damaged beyond belief. At first, seeing eye to eye seemed impossible. Aria loved everyone, Kylo could care less. But there was something they could agree on, no one needed to know about their personal lives. Both are so incredibly closed off, but they can't seem to get enough of each other. The past constantly haunts, but their new sprouted "friendship" is a welcomed distraction. Friendship... Just a friendship... This is a Modern Day AU Kylo Ren x OC story. I do not own, or claim to own, anything to do with the Star Wars franchise or any of the characters. Aria Moore is my own character. **TRIGGER WARNINGS** This story will contain: explicit language, smut, trauma, mental illness, suicidal thoughts, suicidal attempts, alcohol abuse, death of family members, drug abuse, dom and sub relationship, physical and sexual violence. #1 kylorenfanfic (6/27/20)

„Manchmal haut die Realität der Hoffnung einfach in die Fresse! Meine Realität ist Kylo Ren!" „Ob er nun meine Gedanken mit Hilfe der Macht gelesen hatte oder ihm dies sein eigener Menschenverstand verraten hatte, war mir im Moment egal. Ich hoffte auf letzteres und schloss erschöpft meine Augen." *** Die namen- und machtlose „Heldin" der Geschichte wird während einer Mission für den Widerstand von Kylo Ren gefangen genommen. Da sie über wertvolles Wissen verfügt, lässt Kylo sie noch am Leben. Während den Versuchen in ihren Kopf einzudringen, lernt Kylo jedoch, dass die Beiden mehr verbindet, als sie vielleicht trennt... Meine Geschichte spielt nach „Last jedi" mit Kylo Ren als eine der Hauptfiguren. Irgendwie muss ich ja die Zeit bis zu Episode 9 rum bringen und so habe ich mir meine kleine eigene Geschichte ausgedacht... Gerne kommentieren und wer weitere Ideen hat, her damit!!

#1 in twilightff Ich wusste, sie würde glücklicher sein, wenn sie sich nicht mehr an mich erinnerte. Wenn sie sich nicht mehr an uns erinnerte. Und das machte es wenigstens ein bisschen besser für mich, zu wissen, dass sie gleich nicht mehr so leiden müsste. Ich löste mich etwas von ihr, nur um ihr wieder in die Augen zu sehen. Und dann küsste ich sie. Es war ein Abschiedskuss, das wussten wir beide. Alle Rechte der von Stephanie Meyer erfundenen Personen liegen bei ihr!