Egal wie sehr man versucht weg zu rennen, die Vergangenheit holt einen immer wieder ein. Letztlich ist sie es, die einen zum straucheln und fallen bringt. Vielleicht wäre ich glücklich geworden, wenn ich damals nicht die Fehler gemacht hätte, die ich gemacht habe aber hätte ich sie nicht gemacht, wäre ich vielleicht noch immer dort. Ich kann nicht sagen, wann alles begonnen hat aber verändert hat es sich, als ich in den 20. Bezirk zog und als das erste Mal die Nachrichten auftauchten. Als meine Vergangenheit mich wissen ließ, dass sie mich holen würde und ich es verpasste davon zu rennen...oder vielleicht band mich auch schon zu viel an diesen Ort. ------ Textauszug: Er bereitet sich vor, wählt seine Waffen, analysiert mich, meine Stärken, meine Schwächen. Sollte er doch. Das hatten sie alle getan und sie alle hatten ihr Leben oder zumindest ein oder zwei Gliedmaßen verloren. Ich würde mich nicht von einem Menschen richten lassen. Ein überlegener Ghoul, vielleicht aber kein schwacher, labiler Mensch und er musste labil sein. Das waren sie doch immer, wenn jemand starb oder verschwand. Sie jammerten und heulten, als müsse auch ihr Leben in diesem Moment enden. Doch mein Begleiter war der Tod. Ich fürchtete mich nicht vor ihm und ich weinte nicht wegen ihm. Jeder hat seine Zeit. ------------ Ich besitze keine Rechte am "Tokyo Ghoul"-Universum, ausschließlich meiner Figuren und deren Geschichte.

Sequel zu "Der Weg eines Ninja" und "Das Ende des Weges" Aiko Uchiha, die Tochter zweier Nuke-Nin und die Erbin des Uchiha-Clans. Das bin ich. Nur blöd, dass ich nicht einmal weiß, was ich da geerbt habe, mal abgesehen von dem beschissenen Ruf und möglicherweise dem Sharingan. Aber was mit unserem Clan passiert ist oder was meine Eltern getan haben um ehemalige Nuke-Nin zu sein, weiß ich nicht. Doch eine, fast unscheinbare, Begegnung soll all das ändern und ich werde sehr bald lernen müssen, dass die Wege, die sich die Uchiha suchen immer etwas uneben und eigensinnig sind. -------------------------- Textauszug: "Sehr schön. Wie man es von einer Uchiha erwartet." Und da war es wieder, das Gefühl dem Sensei einen Stuhl gegen den Kopf werfen zu müssen. "Ach, ich kann das also nur, weil ich Glück hatte in der richtigen Familie geboren zu werden? Vielen Dank auch, Sensei.", das letzte Wort spuckte ich voller Verachtung aus. Die komplette Klasse hielt den Atem an. "Das wollte ich damit gar nicht sagen, ich meinte dass du...", er brach ab, weil ihm keine Ausrede einfiel. Ich schnaubte spöttisch. "Vielen Dank auch.", knurrte ich und lief zu meinem Platz, wo ich mir meine Sachen schnappte. "Ich geh mir jetzt irgendeinen Ort suchen, wo man mich nicht auf meinen bescheuerten Nachnamen reduziert." "Aiko! Setz dich sofort wieder hin!", doch als er das rief, knallte ich gerade die Zimmertür hinter mir zu. Blöde Akademie, blöder Sensei, blöder Uchiha-Clan. Ich zog die Kapuze wieder auf und trat nach draußen. Der Regen hatte aufgehört und ich lief durch die Straßen bis ich an einer Parkbank stoppte, mich darauf fallen ließ und ein Buch herauszog. Blödes Dorf. Die Naruto-Charaktere gehören nicht mir, mit Ausnahme meiner eigenen.

Sie wissen gar nicht was ich weiß und ich weiß viel. Ich weiß, dass Pain nicht Pain heißt, ich weiß, dass Tobi nicht immer Tobi ist, ich weiß, dass Itachi nicht schweigsam sondern traurig ist, ich weiß, dass Sasori nicht kaltherzig, sondern nur nicht allein sein will und ich weiß, dass Hidan eine warme und freundliche Seite hat. Ich weiß, dass sich Konan um jeden hier sorgt und dass Deidara, Sasori in Wirklichkeit sehr mag, auch wenn sie streiten. Ich weiß, dass Kisame zu Itachi aufsieht und dass Zetsu mich nicht fressen würde, nie. Das Alles habe ich über die Jahre erfahren und weil ich dieses Wissen habe, kann ich Akatsuki als meine wirkliche Familie bezeichnen. Durch einen Zufall, oder Schicksal, kam es zu drei prägenden Begegnungen, die mich vom Weg abgebracht oder darauf zurückgeführt haben. Aber nun glaube ich, ihn gefunden zu haben. Meinen Ninjaweg. Teil 1/2 Teil 2: "Das Ende des Weges" Sequel "Der Weg einer Uchiha" Ich besitze nicht die Recht an Naruto allerdings an meinem eigenen Charakteren.

Zurück in Konoha sind zwei Jahre vergangen in den sich mein Leben normalisiert hat. Doch wie zu erwarten soll das nicht zu bleiben: Alte Bekannte tauchen auf, Feinde treten aus dem Schatten, die Vergangenheit lässt mich nicht gehen und dunkle Wolken schweben auf Konoha zu. Zu allem Überfluss bin dann da noch ich mit meinen Gefühlen und ich habe keine Ahnung wie ich mit ihnen umgehen soll. Manchmal aber, plant das Schicksal einfach ohne dich und du kannst nur bestimmen in welchem Tempo du seinem Plan folgst. --------------- "Wenn ich bloß mit mir selbst leben könnte aber ich sehe in mir das Selbe, das du in mir siehst." "Was sehe ich in dir?" "Einen Mörder." Teil 2/2 Teil 1: "Der Weg eines Ninja" Sequel "Der Weg einer Uchiha" Ich besitze nicht die Recht an Naruto allerdings an meinem eigenen Charakteren.