Harry kommt nach zehn Jahren zurück nach London. Alte Wunden reisen auf und Harry will so schnell wie möglich wieder dieses Land verlassen. Doch dann trifft er den Mann, vor dem er seit 10 Jahren davon läuft.

Harry war ins Exil gegangen. Er hatte geglaubt somit seinen Ängsten und seiner Vergnagenheit zu entkommen, doch weit gefehlt. Harry lebt allein mit seinen Alpträumen. Nur einmal im Jahr erlaubte er es sich, seinen Ängsten zum Trotz, seinen Freunden nahe zu sein. Doch dieses Mal, wird ihm das zum Verhängnis...

Die Geschichte spielt 10 Jahre nach der Schlacht um Hogwarts. Snape, der überlebt hat und seit Jahren im Verborgenen lebt, kommt ins Grübeln. Er fragt sich nach all der Zeit, ob das Trio von seiner wahren Identität wusste? Er hat keinen Zweifle das Hermine Granger davon wusste, aber wusste auch ein gewisser Junge davon? Aus einem Bauchgefühl besucht er Granger und erfährt etwas, das ihm den Wind aus den Segeln nimmt. Snarry!

Harry flüchtet nach einem Streit nach Gordrics Hollow. Von Schuldgefühlen und Trauer geplagt. Es geht ihm sehr schlecht. Als er sich entscheidet zum Grab seiner Eltern zu gehen, trifft er dort auf jemanden, den er nicht erwartet hätte. Es tut mir jetzt schon leid, wenn irgendwas mit der Formatierung in dieser Geschichte nicht hinaut. Ich habe es mitn Handy versucht, aber es kommt immer das selbe heraus. Ich habe die Geschichte nur auf Anfage meiner Follower noch mal gepostet. Deswegen tut es mir leid und wünsche dennoch viel Spaß beim Lesen

Harrys letzter Schultag in Hogwarts. Er hatte ihn kommen sehen, aber nicht so schnell. Alles war Anders jetzt, nach dem Krieg. Er wusste nicht was er machen sollte, die Welt war gerettet und er würde sein einziges Zuhause verlassen, das er je gehabt hatte. Aber da war noch eine Sache die ihn beschäftigte. Severus Snape hatte überlebt. Doch anstatt erleichtert zu sein und Zeit mit diesem Mann zu verbringen, hielt sich Harry Absichtlich von ihm fern... aus Angst. Was war, wenn Snape ihn abweisen würde? Wenn er trotz Allem was passiert war, nicht an seiner Seite bleiben wollte?

Quentin hegt gegenüber vielen Sachen eine leidenschaftliche Abneigung: Teenager-Partys, übermäßiger Alkoholkonsum, Zigarettenqualm, Gruppenzwang, die Anwesenheit von vielen Menschen, Heuchelei, Aufgezwungene Meinungen und gegen das Verliebt sein.