Celia's Leben wird auf den Kopf gestellt, als sie mit ihren vermeintlichen Freunden eine Wette abschließt: Der Badboy muss sich in sie verlieben. Ein arroganter Mistkerl, der kein Auge für Weiber mit einer Körbchen-Größe unter Doppel-D hat und sich über alles und jeden lustig macht. Zumindest scheint es so. Unter dem Einfluss von Alkohol und mit der Hoffnung endlich von ihren Freunden akzeptiert zu werden geht Celia diese Wette ein, ohne eine Ahnung davon, wie sie vorgehen sollte und was das alles mit sich ziehen wird.

«Sieh mal, ich habe dir eine Rose mitgebracht. Ja, ich weiß, dass du Rosen hasst. 'Rosen sind primitiv.' Und ja verdammte Scheiße, sie hatten eben um diese Zeit keine anderen Blumen mehr. Deswegen habe ich sie blau angemalt. Weil ich das Mal in einem Film gesehen hab. Vor allem weil ich weiß, dass du blau magst. Ich weiß aber auch, dass du diese Zeremonie nicht magst. Den Pfarrer - sorry Kumpel - magst du noch weniger. Aber am Allerwenigsten magst du mich.» Fletcher Carpenter - das ist so ziemlich das Einzige, das er von sich weiß. Seinen Namen, und dass es anscheinend sein Schicksal ist, sein Dasein in einer tristen Gummizelle zu verbringen. Seit er denken kann, vegetiert er in einer Nervenheilanstalt vor sich hin, fest davon überzeugt, dass genau dort sein Platz wäre. Doch dann tritt Alice in sein Leben und stellt alles auf den Kopf, und genau dieser Perspektivenwechsel lässt Fletcher alles, an das er bis dahin geglaubt hatte, in Frage stellen. Cover folgt hoffentlich Prolog veröffentlicht als Schreibmotivation, bis ich zu einem regemäßigen Updaten komme dauert es wohl noch.

Kann man aktiv steuern, in wen man sich verliebt? Gibt es eine ausgleichende Gerechtigkeit für verpasste Chancen? Sabrina ist zweiundzwanzig Jahre alt und hat eigentlich immer für alles eine Lösung parat. Nach dem frühen Tod ihrer Mutter war sie schon als Teenager gezwungen, erwachsen zu werden. Seit drei Jahren trägt sie zudem die alleinige Verantwortung für ihren jüngeren Bruder. Seitdem hat sie ihre eigenen Wünsche und Ziele erstmal auf Eis gelegt und sich eigentlich ganz gut mit ihrer Situation arrangiert. Doch sie hat nicht mit Julian gerechnet. Der wirbelt ihre strukturierte Planung mit seiner draufgängerischen Präsenz beharrlich charmant durcheinander, bis sie nicht länger leugnen kann, dass sie mehr für ihn empfindet. Dummerweise ist er der beste Freund ihres kleinen Bruders und noch nicht einmal volljährig.

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