Nach über einem Jahr trifft Avery ihn wieder. Gray Velvescelin, ihre erste große Liebe und der Mann, der sie einst am ohnehin bittersten Punkt ihres Lebens vernichtete. Sie hasst ihn mit Leib und Seele für das, was er ihnen beiden angetan hat, aber nicht einmal der tiefste Hass schafft es, die Gefühle zu verdrängen, die seine sturmgrauen Augen noch immer in ihr hervorrufen. Ein Sturm mit der Kraft, sie zu zerstören. Und mit jedem Tag wird es schwerer, sich nicht dem prickelnden Verlangen hinzugeben, das die Luft zwischen ihnen elektrisch auflädt. Doch Avery ahnt, dass es ihr erneut das Herz kosten würde ... »Du wirst mich zerstören und ich werde jede Sekunde davon genießen. Ich werde dir verfallen und daran zugrunde gehen. Wie Blätter im Herbst.« *Dies ist ein in sich abgeschlossener Einzelband. © larellee

Du kennst jemanden, wenn du weißt, wovor er sich fürchtet ... Ihr Lächeln zieht jeden in den Bann, seine Augen zwingen jeden in die Knie und es braucht nur eine Nacht in einem dunklen Club, um eine Faszination aufeinander auszuüben, der keiner der beiden entrinnen kann. Doch an Paige Lopez, eingekleidet in die schönsten Lügen und geschmückt mit den verdrehtesten Wahrheiten, ist nichts, wie es scheint. Denn man kennt jemanden nur, wenn man weiß, wovor derjenige sich fürchtet - heißt es. Es gibt wenig Dinge, vor denen Paige sich fürchtet, gleichwohl sich eine Angst seit Jahren bewährt: die zerstörerische Rückkehr ihres schlimmsten Albtraums, der Person, die ihr schon in jungen Jahren Schmerzen lehrte und jetzt nur noch auf eine Sache aus ist: Rache. Und er wird nicht ruhen, ehe er sie und jeden ihrer Liebsten ausgelöscht hat. © larellee [ZWEITFASSUNG]

Liebesbriefe an einen Fremden. »Wer bist du, hinter dem Blau deiner Tinte und dem Kratzen deines Stiftes? Wer bist du, wenn die Tinte verblasst und all unsere kleinen Briefe nichts als ein Nachhall vergangener Zeiten sind?« Honey Ambrosé ist stumm, seit sie die Schuld am Tod ihrer besten Freundin Violet trägt, dessen Last sie zu zerbrechen droht. Der Sturm in Violets Augen hat sich gelegt, der Sturm in ihrem Kopf tobt jedoch weiter. Ihre Worte sind brutal, zugleich aber auch so zart. Ihre Stimme ist leise, zugleich findet sie ihre eigene Intensität in den kleinen Botschaften, die sie mit dem mysteriösen Fremden austauscht. Liebesbriefe an einen Fremden »Sag mir, wer bist du, wenn du niemand sein musst?« © larellee [ROHFASSUNG]

Schon seit ihrer ersten Begegnung kämpft Elora Leviathan gegen das Unwetter der Gefühle an, das Noah ihr beschert. Noah, dem Sprössling eines eingeschweißten Adelsgeschlechts und mit dem sie nichts als befreundet ist. Schon seit ihrer ersten Begegnung ist sie von seiner hellstrahlenden Fassade fasziniert, hinter der sich knietiefe, hässliche Abgründe verstecken. Und schon seit ihrer ersten Begegnung weiß sie, dass sie ihre Gefühle für ihn unterdrücken sollte. Kommt sie ihm näher, stößt er sie doppelt so weit von sich weg. Und doch kommt sie jedes Mal zu ihm zurück. Denn sie weiß: Hinter dieser meterdicken Mauer befindet sich etwas, für dass es sich zu kämpfen lohnt. »Seine blauen Augen waren wie die Eisschicht eines Sees im bitterkalten Winter. Ein falscher Schritt und sie bricht ein, zieht mich hinab. Auf den Grund seiner Winteraugen.« *Dies ist ein in sich abgeschlossener Einzelband. © larellee

Erst eine Lüge, dann zwei und dann drei ... Bis es eine ganze Lügenvilla ist, mit einer furchteinflößenden Fassade, eingeschlagenen Fenstern und einer Tür, die geradewegs in den Abgrund deiner Unwahrheiten führt. © larellee [BRIEFVERSION]