Seid Jahrzehnten steht Neva, ein kleines Dorf in Allastria, unter dem Bann des Blutsdrachen. Mond für Mond verschwinden Kinder und der Wald tötet Menschen. Als plötzlich der Blutsdrache auftaucht und Lilith als Preis für die Freiheit des Dorfes verlangt, ist klar - sie wird gehen, denn vor zwei Jahren verschwand ihr Bruder und ihre Mutter war von einem Wesen des Waldes getötet worden. Lilith ist entschlossen, das Dorf zu retten und dem Schrecken ein Ende zu bereiten, auch wenn es sie ein Leben im Schloss des Drachen kosten würde. Wie versprochen löst der Blutsdrache den Bann, doch auch nach Monden des Versuchens wird der Schrecken nicht weniger, nein er breitet sich sogar aus. Schon bald erkennen alle: da sind größere Mächte am Werk als die des Drachen. Unterdessen lernt Lilith den Drachen immer besser kennen und ihr wird klar, der schreckliche Mann, den er zu verkörpern scheint, ist nur eine Maske. Und als wäre das Drama noch nicht groß genug, stellt sich heraus, dass der Drache allen etwas verschwiegen hat. Was ist, wenn Lilith mehr Schuld an der Situation hat, als alle anderen Irdischen? Denn sie ist die Rabentochter Schon mal im Vorraus - wow! Du hast mein Buch gefunden (ob du es auch liest steht auf einem anderen Blatt, aber ich würde mich freuen). Das hier ist nur ein LANGEWEILEPROJEKT! Ich habe bei einem meiner anderen, nicht veröffentlichten Bücher, eine Schreibblockade, von dem her - hier habt ihr ein Buch, das auf eure Vorschläge wartet!

~ Die einzig wahre Art von Mut ist, wenn man vor etwas Angst hat, aber es trotzdem macht. Elizabeth ist ein ganz normales 17 jähriges Mädchen und gehört zu einer armen Familie welche in einem Gasthaus arbeitet. Als ihr Bruder wegen einer seltsame Sache stirbt, ihr Vater daraufhin ebenfalls und ihre Mutter verschwindet, ist sie komplett auf sich alleine gestellt. Was wollten diese mysteriösen Männer von ihr? Aber vor allem: Was hat das alles mit ihr zu tun? Elizabeth macht sich auf eine Reise voller Abenteuer, Rache und Gefahr und ist sich schlussendlich bewusst, dass hier ihr Leben auf dem Spiel steht.

Hermine und Snape treffen das erste Mal auf einander

Wenn er es nicht besser gewusst hätte, hätte Logi schwören können, in der Freilichtausstellung eines neolithischen Dorfes gelandet zu sein. Doch leider wusste er es besser. Oder auch nicht. Jedenfalls fragte er sich, wohin ihn seine überaus neugierige Nase und seine unvorsichtige Art wieder geführt hatten. Wenn es nach ihm ginge, hätte er endlich einmal das gemacht, was er wollte. Schließlich war er erwachsen und hatte - seit kurzem erst - seinen Schulabschluss. Dann würde er mit seinem besten Freund Flori in der Segelmechanik-Werkstätte ihrer kleinen Stadt arbeiten und jeden freien Nachmittag mit ihm auf den See hinaus fahren. Den Druck des Windes in den eigenen Händen halten, das Spritzen und Glitzern der schäumenden Gischt auf der Haut spüren, das Geräusch des rauschenden Windes in den Ohren und das Gefühl von grenzenloser Freiheit, das einem zuflüsterte, dass alles möglich sei. Doch seine geheimnisvoll tuende Mutter hatte andere Pläne für ihn. „Du kannst den Wind nicht kontrollieren.", hatte sie gesagt. „Du hattest immer schon ein gewisses Gespür für den Wind. Aber kontrollieren konntest du ihn nicht." Was das heißen sollte? Logi konnte sich keinen Reim darauf machen. Und eigentlich wollte er das auch nicht. Er hatte ihre bestimmerische Art satt. Aber dann hatten die Neugierde und das Flehen, mit dem sie ihn bat, doch zugeschlagen. Und Logi fand sich in einer völlig neuen Welt wieder.