»Ich hatte nur existiert, bevor ich auf sie traf. Doch nun lebte ich.« Die Geschichte zweier junger Menschen, die der Zufall zusammenführt und die das Schicksal versucht, auseinander zu bringen. Über einen Kämpfer und seiner Suche nach dem Sinn des Lebens. [#8 in Kurzgeschichten; 22.07.17]

Mein Herz war aus Papier und als er kam, riss er es in tausend Fetzen, wie Konfetti, mit dem er nichts Geringeres feierte, als meinen Tod. [#27 in Mystery/Thriller; 28.10.17]

"Guten Abend. Sie sprechen mit dem Heimwegtelefon. Ist alles in Ordnung bei Ihnen?" Ein Anruf. Zwei Menschen. Unendlich viele Möglichkeiten, das Gespräch weiterzuführen. Und ehe sie es wissen, verändern sie mit jedem weiteren Wort immer mehr das Leben des anderen. Dabei lernen sie vor allem eins: nicht immer alles so ernst zu nehmen.

Ein 17-jähriges Mädchen ändert seinen WhatsApp-Status in „Bitte nicht anrufen", um häufiger angerufen zu werden. Klingt ganz schön irrsinnig, funktioniert aber tatsächlich. (c) kvnstlermxdchen All Rights Reserved Juli 2016 - April 2019 Cover by @stillerlaerm

Wann hat deine Mutter aufgehört dich wie eine Prinzessin zu behandeln? Violett hatte nie eine unbeschwerte Kindheit, doch das hat sie davon abgehalten das Leben zu lieben. Sie ist gut darin, sich den Schmerz und die fehlende Liebe nicht anmerken zu lassen. Mit Jede Menge Spaß ud Ironie meistert sie ihr Leben. Doch dann tritt Marlo in ihr Leben. Bei ihm fühlt sie sich das erste Mal wie eine Prinzessin, doch er hat keiner Ahnung, welches Geheimnis hinter ihrem Lachen steckt...

Als Romy die Zusage für ihren neuen Job bekommt, könnte sie einen ganz Tag lang nur Freudentänze machen. Endlich kann sie ihre Mietschulden abzahlen! Endlich muss sie nicht auf jeden Cent schauen! Doch dann trifft sie auf ihren neuen Chef und muss feststellen, dass dieser kein Unbekannter ist. Vor sieben Jahren war Romy das Mädchen, mit dem er seine zukünftige Frau am Junggesellenabschied betrog. Während sie ihn sofort erkennt, kann er sich nicht mehr erinnern. Und was er auch nicht weiß: Er ist der Vater ihrer Tochter.

Am Anfang des Urlaubs waren wir 5 Freunde. Am Ende blieb einer zurück...

Die Vernunft sucht, aber das Herz findet. Es wäre vernünftig gewesen, ihn einfach abzuservieren. Doch das Herz hatte ganz andere Pläne gehabt. Johanna lebt in dem kleinen Ort Henseberg, in dem sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen und der Hahn am Morgen jeden Wecker überflüssig macht. Der Ort wäre nur ein unbedeutender Punkt auf der Landkarte, wenn nicht dort auch das Schloss Straußburg wäre. Ein Internat für Kinder, die mit einem goldenen Löffel im Mund geboren waren. Die Bewohner aus Henseberg sind sich alle einig: Die Schüler von Schloss Straußburg tragen ihre Nasen zu hoch und sind verwöhnte Kinder, mit einem zu großen Ego. Das Geld in Johannas Familie ist knapp. Insbesondere als der Vater die Familie verlässt und die Mutter mit sechs Kinder alleine da steht, werden die roten Zahlen auf dem Konto immer höher. Um sich die Klassenfahrt nach Berlin leisten zu können, beschließt Johanna als Tellerwäscherin in der Mensa von Schloss Straußburg anzufangen. Und ausgerechnet in einen Internatsschüler verliebt sich Johanna. Und dieser in sie. Ein Tabu für beide Seiten: Das Dorfkind und der Millionärssohn. ...

Eine beste Freundin hat man für immer. Doch wenn man einen besten Freund hat, wird irgendwann Liebe daraus. Dieses Gerücht hält sich hartnäckig, doch Till und Ella treten den Gegenbeweis an. Ella braucht ihren besten Freund besonders, als das Schicksal für sie bestimmt, dass sie nun in die Studenten-WG ihres Bruders ziehen muss. Eine WG mit drei trinkfesten Studenten, die jeweils ein Y-Chromossomen vorweisen können, 4 Jahre älter sind und sich gerne mal von ihrem Testosteron leiten lassen.

Fynn, Mila, Noah und Zhando entwickeln für eine Projektarbeit ihres Biologie-LK ein Heilmittel. Um es zu vollenden testen sie dieses auch an sich selbst. Doch ist die Wirkung nicht ganz diese, die sie geplant hatten... „Ihr werdet es doch nicht an Menschen testen", sagt meine Mutter fest, aber in ihrer Stimme schwingt ein wenig Unsicherheit mit. Also sage ich das, was sie hören möchte. „Natürlich nicht. Das wäre viel zu gefährlich" 'Zu spät', erinnert mich mein Unterbewusstsein. Aber ich konnte meinen Eltern schlecht sagen: 'Ups, ne das haben wir uns schon gespritzt und seitdem sind wir anders.' Vielen vielen Dank an alenastrothmann für das wunderschöne Cover! ********** Beste Wertung in 2015: #1 in Sci-Fi (18.06.15) Beste Wertung in 2016: #1 in Sci-Fi (08.02.16) ********** Nicht genug? Dann lest in den zweiten Teil rein >Biologie für Fortgeschrittene< :)