[Achtung: Wer mit dem Thema Depressionen, Selbstverletzung, Bulimie, o.ä. nicht umgehen kann, sollte diese Geschichte auf keinen Fall lesen] Allison Baker leidet unter Depressionen und wird deshalb in eine Einrichtung für Jugendliche eingewiesen, in der sie auf vier total unterschiedliche Freunde trifft, die ihr Leben grundlegend verändern: Nick, der sein Zimmer mit Gedichten dekoriert. Bella, die Kekse kauft, sie aber nicht isst. Lola, die ihren Blick immer zum Himmel richtet. Und dann wäre da noch Will. Der Junge mit den tausend Namen. Die Gruppe voller 'Freaks', wie sie sich nennen, findet einen Schlüssel, der sie auf eine Idee bringt, die so genial und so irre zugleich ist. - "Wir sind frei." "Endlich", lachte Nick und lies seine Tasche fallen. Klar, wir mussten weiterziehen, doch diesen Moment konnte uns niemand nehmen. Der Geruch von Freiheit lag in der Luft und ich atmete tief ein und aus, bevor ich anfing, leise zu lachen vor Freude. [1.Version: 31.08.15-07.10.15]

Sie ist eine Künstlerin. Eine Rebellin, eine Verrückte, eine unerkannte Schönheit. Sie ist alles, doch irgendwie nichts. Sie ist aus gutem Hause, doch arm wie eine Kirchenmaus. Sie ist so wundervoll und grausam zugleich. Sie ist irre und doch so stabil. Sie ist das Leben und der Tod zugleich. Sie ist ein Paradoxon, ein Oxymoron, ambivalent. Sie ist eben so viel, doch sie ist nichts. Weißt du, was sie ist?