Aller Anfang ist schwer, sagen sie. Aber womöglich ist ja doch etwas dran, dass es mit der Zeit ein bisschen einfacher wird. Alles ist anders als vorher. Und wenn man es bedenkt, ist es sogar erstaunlich in Ordnung. Eine Geschichte über den Neubeginn. Und über einen Menschen, der den Versuch wagte, nach langer Gefangenschaft in einem Käfig aus Lügen und Angst wieder aus seinem eigenen Schneckenhaus zu kriechen. Denn die Welt ist bunt, man muss nur die Augen öffnen. Start der Geschichte: 11.04.2019 Abgeschlossen am: 18.04.2019 Das hier ist eine fiktive Geschichte. Alle handelnden, beobachtenden und auf sonstige Art erwähnten Personen sind frei erfunden. Ich verleihe dem Ich-Erzähler zwar diesbezüglich ein bisschen meine Stimme, aber wir sind nicht dieselbe Person. Ich lasse ihn nur zu Wort kommen, seine Ansichten sind nicht meine. Wortkombination & Gedankengut: meine Wenigkeit Cover, Schrift & Bildmaterial: Pixabay, Pexels, Photoscape, Dafont

Nach 4 Jahren denkt Haru immer noch an den Kater, der mit ihr damals ein Abenteuer erlebt hat. Natürlich auch an Muta und Toto, die wahrscheinlich heute noch sich streiten. Sie muss immer wieder an den Tanz denken und was er ihr damals erzählt hat. Und auch an seine Abschiedsworte „Ich habe dich auch in mein Herz geschlossen." Wie er ihr dann mit seiner kleinen Hand über ihre Wange gestrichen hat.