In einer Welt, in der 80% der Menschen Superkräfte, auch Spezialität oder Quirk genannt, besitzen, hat sich ein vollkommen neuer Beruf hervorgetan. Superhelden werden nun vom Staat unterstützt und bekämpfen Schurken. Der junge Izuku Midorya träumt davon Superheld zu werden, auch wenn er keine Spezialität besitzt. Deswegen wird er von seinem ehemaligem Kindheitsfreund, Katsuki Bakugou, gemobbt. Das scheint zumindest der Grund zu sein... , oder doch nicht? Sein Traum beginnt zu bröckeln und er wendet sich von den Helden ab. *+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+* Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht, lest rein! \(OuO)/ !!Die Bildrechte habe nicht ich!! !!Die Charaktere und die Original Storyline gehören Horikoshi!! Die Rechte an der Geschichte gehören alle mir ☺️

[BoyXBoy - Nachfolger von Dragon's Slave] Wie viele Tage wird es wohl diesmal dauern die Menschheit in ihre Schranken zu weisen, sie gar auszulöschen? Nach Zephyr kann es gar nicht schnell genug gehen. In ihm lodert selbst nach Jahrhunderten immer noch die Wut über den Verrat. Als er jedoch plötzlich einem Jungen über den Weg läuft, der wie Sora aussieht, schiebt er seine Rachepläne in den Hintergrund und widmet sich einer neuen Aufgabe: Diesen Jungen mit seinem Leben beschützen, auch wenn das heißt, sich ihm unterzuordnen.

!!! [BoyXBoy] !!! Zwölf Tage hat es gebraucht um die Menschheit auf ein Minimum zu dezimieren, und die 9 Königreiche zu übernehmen. Dazu war auch nur eine Spezies in der Lage - die Drachen. Sie kamen über Nacht und legten ganze Dörfer in Brand. Armeen und sämtliche Schutzvorrichtungen konnten sie nicht aufhalten, und so verloren nicht nur viele Menschen ihr Leben, sondern ihre Freiheit dazu. Menschen wie Sora, ein hübscher, junger Prinz, war es nicht mehr gestattet auf dem Thron zu sitzen. Sie mussten sich beugen und arbeiten nun als Sklaven für die Drachen, so auch Sora. Sein Leben war eintönig, hatte einen geregelten Ablauf, bis zu einem Schicksalhaften Treffen mit dem stärksten Drachen, der Interesse an den ehemaligen Prinzen entwickelte, und ihn schon bald zu seinen Eigen machte.