need to read
2 stories
Joy by magnificent_cupcake
magnificent_cupcake
  • WpView
    Reads 886,034
  • WpVote
    Votes 42,025
  • WpPart
    Parts 83
"DYLAN mach die scheiß Musik leiser!" Ich hämmere mit der Faust gegen seine Tür. Dylan macht diese auf und lehnt sich lässig gegen den Türrahmen. "Du schreist wohl gern meinen Namen. Hast du an einem Freitagabend nichts besseres zu tun als mir hinterherzulaufen?", fragt er mit einem selbstgefälligen Grinsen. "Was? Nein! Deine Musik ist verdammt laut und ich versuche mich zu entspannen." "Baby du kannst dich jederzeit mit mir entspannen", meint er frech und zwinkert mir zu. Joy Collister ist gegenüber von einem "Vollidioten" eingezogen, der ihr das Leben nicht einfach macht. Was sie über ihn weiß: Er ist ein Aufreißer, sehr attraktiv, frech und hat ein Riesen-Ego. Doch was Joy nicht weiß: Er hat einen Zwilling namens Avery. • „Best Story" Gewinner des Skullhead Awards 2017 • „Berührende" Gewinner des Rubin Awards 2017 • Cover by magnificent_cupcake • © 2020 magnificent_cupcake
faking it by I_love_books_Kati
I_love_books_Kati
  • WpView
    Reads 1,560,672
  • WpVote
    Votes 48,017
  • WpPart
    Parts 63
Freya und Kyle sind von grundauf verschieden. Sie ist fröhlich, brav und fleißig. Die Vorzeigetochter ihrer Mutter und mehr um das Wohl anderer als um das eigene bemüht. Er ist abweisend, gemein und überheblich. Er ist der Junge, den keine Mutter gerne als Schwiegersohn hätte. Seit der Juniorschool gehen sich die beiden geschickt aus dem weg. Freya will nichts mit Kyle zu tun haben und Kyle selbst, weiß nicht einmal, dass sie existiert. Bis Freya eines Tages in das Haus nebenan einzieht und die Eltern der beiden Teenager sich anfreunden. Weil Kyles Eltern möchten das er Verantwortung übernimmt, tut dieser kurzentschlossen so, als wäre Freya seine Freundin und von da an führt eins zum anderen. ~~~~~~ „Warum bist du immer so gemein zu mir?" fragte ich leise, weil ich das Gefühl hatte, ich könnte nicht einschlafen ohne ihn das gefragt zu haben. „Weil Menschen gutes erwarten, wenn sie einen für gut halten." Entgegnete er. Ich runzelte die Stirn „Also tust du nur so, als wärst du so ein Arsch, um niemanden zu enttäuschen? Aber warum? Eigentlich bist du doch gar nicht so ein schlechter Mensch." Er seufzte „nein, ich bin nicht so ein guter Mensch wie du glaubst und Morgen wirst du das hier und das was du gesagt hast bereuen." Flüsterte er in mein Ohr. Ranking: #1 in liebe #1 in love #1 in Jugendliteratur