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4 stories
ARCHETYPE by MarcoBaier
MarcoBaier
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𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐛𝐥𝐮𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐋𝐢𝐞𝐛𝐞𝐬𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐢𝐦 𝐩𝐨𝐬𝐭𝐚𝐩𝐨𝐤𝐚𝐥𝐲𝐩𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝... 𝐦𝐢𝐭 𝐌𝐨𝐧𝐬𝐭𝐞𝐫𝐧. Wir schreiben das Jahr 2158. Einhundert Jahre, nachdem die Alte Welt im Zuge eines globalen artübergreifenden Krieges zwischen Menschen und Veränderten - vom Chimära-Virus geschaffene Mutanten, die den alten Monstern und Sagenwesen gleichen - in einer einzigen Nacht des atomaren Feuers unterging. Städte und Landstriche sind verwüstet und Ungeheuer streifen durch die dunklen Orte dieser Welt. Kurzum, die perfekte Umgebung, um ein neues Leben zu beginnen, zumindest für unsere drei ungleichen Helden, die wirklich keine andere Wahl haben. Zumindest nicht, wenn sie nicht als Versuchskaninchen des Bio-Waffenprogramms Archetype enden wollen. Leonora, Femme fatale, Bluttrinkerin und Saboteurin wider Willen. Anskar, Berserker mit Herz und mehr Narben als Erinnerungen, und Theodor Kapp: Ex-Geisel, Ex-Wartungstechniker und ex-trem drollig - solange man ihn nicht wegen seiner Ticks und Phobien erwürgen möchte. Ihr Ziel: Dem tyrannischen Regime des Archen-Superbunkers Walhalla 23 entkommen und die Festungsstadt Waagen finden, dieses sagenumwobene Mekka für Menschen, Monster und Mutanten. Es fragt sich nur, ob dieser Ort nichts weiter als eine Legende ist ... die unzähligen Gefahren der Eiswüste sind es nämlich nicht. 🏆 WATTYS 2018 Gewinner - Kategorie "The Storysmiths"★ ✌( ◠‿◠ )✌ 🏆 Best Book Award 2019 - 🥇Erster Platz in der Kategorie Abenteuerhelden 😁 Was erwartet euch? Ein Genre-Mashup ala Mad Max meets Hellboy! Cover Design by AnnieRosebud 🥳
•Das verschollene Königreich• Akademie  by minashge
minashge
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•Das verschollene Königreich• Akademie (✔️) •Das verschollene Königreich• Königreich (✔️) ••• 4 Elemente 3 Königreiche 2 Menschen 1 Krieg Man wird nach Kasten beurteilt, wen interessiert schon dein inneres? Es ist egal wie du bist, wer du bist. Wichtig ist nur woher du kommst. Saphierer Shyle, Sie ist stark. Sie ist besonders. Sie gehört der 4 ten Kaste an. Sie ist unbekannt. Kilian Diamas Er ist stark. Er ist gut aussehend. Er gehört der Königlichen-Kaste an. Er ist der Prinz. Wenn auch ungewollt, schlagen die Welten auf ein Mal unkontrolliert aufeinander ein. Nichts ist so geschehen wie es sollte, nichts ist so wie man denkt und nichts kommt so , wie man es plante. Die Uhr fängt an zu ticken. Wegen ihr. --------- Textstelle: "Das war eine echt erstaunlich hohe Leistung." Meinte er darauf. "Aber an deiner Ausdauer müssen wir echt arbeiten" "Danke mein Prinz" sagte ich noch völlig außer Atem. Er schaute zu mir runter. "Mein Prinz?" Fragte er nun völlig verwirrt. "Wenn du es nicht nötig hast mich beim Vornamen zu nennen, habe ich es erst recht nicht." "Schon verstanden Prinzessin" ••• *Platz 11 in Fantasy* [17.8.2018] Wow danke🙏🏼 *Platz 4 in Fantasy * [20.8.2018] 😮 *Platz 2 in Fantasy* [ 21.8.2018] 💓💓 *Platz 1 in Fantasy* [22.8.2018][27.7.2019] 🤧😍
Anime x Reader [Deutsch]  by Haninchen_Zett
Haninchen_Zett
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Kurzgeschichten mit diversen Animecharaktere, in denen ihr selbst in eine der Hauptrolle schlüpft. Wünsche werden NICHT MEHR angenommen Für genauere Erklärungen betreffend Zeichen schaut bitte in die Infos (Irgendwas vor dem Buch) Achtung! Spoilerwarnung! Es können in diesen Texten Spoiler vorkommen. Ich trage keine Verantwortung wenn ihr dann wütend auf mich seid
Elfenbeinmädchen by ElysaDreamover
ElysaDreamover
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Sie legte ihren Finger an den Abzug und richtete die Waffe auf den Oberkörper des Fremden. Der Mann begann in den wenigen Sachen zu wühlen, die es hier gab. Als er direkt unter Seraja bei den Rucksäcken angekommen war, war ihre Furcht entdeckt zu werden so groß, dass sie in ihrem Kopf immer wieder die Gebete an die Allmutter wiederholte, die sie früher nur halbherzig dahingemurmelt hatte. Ihre Hände zitterten. Laut fluchend warf der Fremde die Rucksäcke um und trat gegen den Baum. Er hatte nicht gefunden, was er suchte, was nicht sonderlich verwunderlich war, da Seraja eben jenes in den Händen hielt. Der Fremde sprach zwar die gleiche Sprache wie Seraja, aber hatte ebenso wie die Menschen aus Nigolor einen anderen Akzent, als diejenigen aus Eboris. Seine Stimme war tief und bedrohlich, als er seine Götter für diesen Plan seines Vorgesetzten beleidigte. So viele seiner Leute würden unter der Hand der nigolorischen Soldaten sterben, weil man sie als Ablenkung genutzt hatte um das Lager zu überrennen und die Karten zu stehlen, aber natürlich funktionierte das nicht. Welcher Kommandant ließ denn bitte die Karten, die alle Schwachpunkte seiner Heimat verrieten, unbewacht im Lager? Mit einem letzten, wütenden Schrei verfluchte er seinen Vorgesetzten und riss dabei, so als ob er dadurch direkt mit den Göttern kommunizieren könnte, seinen Kopf in den Nacken. Serajas Blick und der des Fremden trafen sich. Für einen kurzen Moment erstarrten beide. Selbst ihr Atem stoppte. Stille herrschte zwischen ihnen. Seraja schoss. ___________________ Wie du vielleicht von meinen anderen Geschichten her weißt, bin ich nicht sonderlich gut mit Kurzzusammenfassungen. Hier mein Versuch: Seraja wird aus ihrer sicheren Welt gerissen, als sie die Schrecken des Krieges kennenlernt und beginnt die Feinde ihrer Heimat auch als Menschen zu sehen. Vielleicht hast du ja Lust mal reinzuschauen! Danke, Elysa