Von der einen auf die andere Minute wurde Molly's Leben völlig auf den Kopf gestellt. Nachdem sie ihre Mutter panisch in ihrer Wohnung vor fand, wusste sie einfach nicht mehr was hier passiert. Ihre Mutter gab ihr keine wirklichen antworten, nur das sie so schnell wie möglich verschwinden mussten. Alleine und verängstigt finden sie sich dann Stunden später in einem andern Staat wieder, in dem Haus eines ehemaligen Marine Soldaten und dessen Hunden Thor und Zeus. Mason West war sich nicht sicher wie er in diese Situation geraten war. Als er den Anruf eines ehemaligen Kollegen bekam der ihn um eine Gefallen bat, hätte er niemals damit gerechnet das seine Antwort ihm eine schüchterne Schönheit in sein Haus bringen würde. Obwohl Mason nichts mit dem Drama das die junge Frau mit sich zu bringen scheint zutun haben wollte, schafft er es nicht Sie wieder vor die Türe zu setzen. Beide werden neue Erfahrungen sammeln und über ihre Schatten springen um das Leben miteinander so angenehm wie möglich zu gestalten. Doch als es gerade so aussieht als ob endlich einwenig ruhe in ihr verrücktes Leben eingekehrt wäre, ziehen dunkel Wolken am Himmel auf und Mason wird alles tun um Molly's Sicherheit zu garantieren.

Was wärst du bereit zu tun, wenn deine Familie in Schwierigkeiten steckt? Was, wenn der Prinz von London dich zu seinem Eigentum ernennen will? Nicht der aus dem Königshaus, sondern der echte. Ausschnitt: "Fass mich nicht an", schrie ich und versuchte mich aus seinem Griff zu lösen. "Ich kann mein Eigentum anfassen, wann und wie ich will", lächelte er mit einem so unschuldigen Lächeln, dass es mir eiskalt den Rücken runterlief. Er lockerte seinen Griff nicht, sah mir amüsiert dabei zu, wie ich versuchte mich zu befreien. "Du wirst schon noch lernen, wo dein Platz ist, Melody"

~ Völlig überfordert sprang ich aus dem Bett und kapierte relativ spät, dass sich kein einziger Millimeter an Stoff auf meiner Haut befand. "Bist du behindert?" Er zuckte zusammen, als meine Stimme erklang. "Jetzt tu nicht so, als wäre das bloß meine Schuld." "Das war mein erstes Mal!" Der Schwarzhaarige setzte sich auf und die Decke rutschte gefährlich weit nach unten. "Jetzt weißt du wenigstens, was du zutun hast, wenn er seinen Gürtel aufschnallt." . Seine blauen Augen funkelten mich amüsiert an und ich zeigte ihm meinen schönsten Finger. Meinen Mittelfinger. ~