How did it feel? It felt like he was barely holding it together. She, of all people, should shun him. Or yell at him. Curse him. Spit at him. Take out her wand and blast him off the face of the earth. It was crushing guilt and relief and confusion all at once when he looked at Hermione Granger. The monotony of Draco's daily routine had become both a lifeline and a noose. But this new habit of grabbing morning coffee with Hermione Granger is quickly becoming a reason to get out of bed and is unfortunately forcing him to re-evaluate his inconsequential existence. Hermione is living her life in fragments, separate pieces scattered about, and she can't find a way to step back and let the full picture form. Why is morning coffee with Draco Malfoy the only thing that makes sense anymore? *cover art created by @eternallyreadinggoodthings

Hermione felt the pounding in her ears again. She would see him for the first time since the Great Hall, gaunt and stricken at the Slytherin table with his mother clutching his arm. She hadn't meant to look for him. Not in the corridors, not beneath the white sheets of the fallen, not on the way to the Chamber of Secrets with Ron, but she was a stupid girl.

Hass und Abscheu, das ist alles, was Isabelle für ihren Mitschüler Draco Malfoy empfindet. Bei jeder Gelegenheit, die sich ihm bietet, schikaniert er sie und ihre besten Freunde. Er ist ein arroganter Mistkerl, der sich für etwas besseres als sie hält. Oder täuscht sie sich? Als Isabelles Welt um sie herum ins Wanken gerät, ist der Junge mit den blaugrauen Augen plötzlich derjenige, der ihre Tränen trocknet. Doch kann sich eine Person wirklich so plötzlich ändern? Kann aus jahrelangem Hass überhaupt so etwas wie Freundschaft werden? Und warum fällt es ihr auf einmal so leicht, dem Slytherin ihre tiefsten Gefühle zu offenbaren? Sehr bald muss Isabelle lernen, dass Vertrauen ein Geschenk ist, das, besonders in Zeiten des Krieges mit Vorsicht verschenkt werden sollte, denn eine falsche Entscheidung kann mehr als nur ein gebrochenes Herz bedeuten.

Nachdem der Krieg vorbei ist, liegt es für Harry auf der Hand, nach Hogwarts zurückzukehren und sein 7. Schuljahr nachzuholen. Begleitet wird er natürlich von seinen Freunden. Aber auch Draco Malfoy will sein letztes Schuljahr abschließen und nicht nur das, er hat sich auch entschlossen, einen Neuanfang zu starten. Harry hat noch Schwierigkeiten, den Krieg zu verarbeiten und da macht es ihm nicht einfacher, dass er sich immer mehr von Ginny distanziert. Abgeschlossene Geschichte Cover by ginnyharry007

Alice Potter erfährt in ihrem 3. Schuljahr von ihrem Zwillingsbruder Harry Potter. Sie denkt nichts könnte sie mehr abschrecken, doch das 4. Schuljahr trägt auch seine Überraschungen. In Zaubertränke muss sie mit Malfoy einen Trank brauen, der wie gedacht schiefläuft und vor ihnen explodiert. Aber natürlich nicht ohne Nachteile ... Doch kaum hat sie das alles verdaut, als sie in ihrem 6. Schuljahr von Dumbledore gebeten wird, allein das siebte Jahr in Hogwarts zu verbringen. Ohne ihren Bruder. Wird sie einverstanden sein? Was ist, wenn Voldemort die Chance nutzte und sie umbringt? Was ist, wenn der Slytherin, Malfoy doch etwas für sie empfand, aber nichts zugibt? Und warum erfährt sie überhaupt erst später von ihrem Bruder? In dieser Geschichte geht's nicht um den Auserwählten Harry Potter. Dies ist Alice Potters Geschichte... ↯Alle rechte gehören J.K. Rowling außer meine Own Charaktere und Handlungen. ↯Cover von @liebesgefuehl ↯ die ff habe ich mit 13 geschrieben, weshalb sie Recht- & Grammatikfehler enthält, wird aber überarbeitet! 🥈HP Christmas Award 2020

Harry Potter erkannte ganz genau wie feige Malfoy war. Er war ein Angeber, arrogant, eingebildet, provozierend und zog den Schwanz ein wenn es brenzlig wurde. Das hieß nicht dass er harmlos war. Seine Worte konnten wehtun, seine Taten folgenschwer sein. Er war ein Arschloch, ein Draufgänger, dem allerdings nicht immer klar war welche Folgen sein Verhalten hatte.Und Harry, der seit einem Jahr wusste dass er auf Jungs stand wusste auch ganz genau bei wem es am meisten Spaß machen würde ihn zu provozieren. Mal sehen wie lange Malfoy brauchte bis er vor ihm den Schwanz einzog.

[4. Teil] ❝ 𝐇𝐢𝐬𝐭𝐨𝐫𝐲 𝐝𝐢𝐝 𝐧𝐨𝐭 𝐚𝐝𝐨𝐫𝐞 𝐮𝐬. ❞ Hogwarts. In diesem Schloss hat alles begonnen und in diesem Schloss wird alles enden. In dem Jahr, als Serena und ihre Freunde das erste Mal einen Fuß in die Schule gesetzt hatten, ahnte wohl noch keiner von ihnen, dass sie Jahre später die Bühne eines grausamen Krieges werden sollte. Freunde wurden zu Feinden und Feinde wurden zu Freunden und schneller, als Serena hätte Butterbier sagen können, befand sie sich zwischen den Fronten. Dabei hatte sie doch immer gewusst, auf welcher Seite sie stand. Doch als Edmund plötzlich verschwindet und auf ihren Kopf ein Preisgeld ausgesetzt wird, weiß sie, dass die Vergangenheit sie längst eingeholt hatte und nach ihrem Preis forderte. Eine Prophezeiung so alt wie die Gründer selbst, eine merkwürdige Halskette, überraschende Verbündete und zu fürsorgliche Väter sind bloß eine Handvoll der Dinge, die Serena durch das sechste und siebte Schuljahr begleiten werden. „Finde deine dunkelste Seite heraus, nicht nur die Hellste." 1. Band: Serena Black || Lumos 2. Band: Serena Black || Crucio 3. Band: Serena Black || Amortentia 4. Band: Serena Black || Nox Serena Black || Zusatzband Cover: wastednight-

Cc: @malfoyuh https://my.w.tt/UxOpCbFDmab Offensichtlich wird es nicht so gut sein wie das Original, aber ich habe mein bestes gegeben. Beste Rankings: #1 in magic #1 in slytherin #1 in draco #1 in übersetzung #1 in translation #1 in dracotok #2 in hogwarts #2 in gryffindor #15 in harry #35 in dracomalfoy #43 in harrypotter #45 in fanfiction

Der Krieg ist zuende. Es ist endlich vorbei. Die Zeit der Angst vor dem Tod, des Leidens und der finsteren Dunkelheit har ihren Abschluss gefunden. Doch so schnell werden die Schüler die erlebten Ereignisse nicht mehr aus ihrem Herzen los. So schnell verschwinden sie nicht aus ihren Köpfen. Fast keiner wurde von den immer wiederkehrenden Albträumen, und Panikattacken verschont. Manche stärker als andere, manche schwächer. Diejenigen, die ihr letztes Jahr in Hogwarts noch zuende bringen möchten, gehören zu den am stärksten betroffenen. Denn sie sind es, die dem Tod wortwörtlich ins Gesicht geblickt hatten. Gibt es nach dem erlebten überhaupt noch Hoffnung? Oder gar Vertrauen? Drarry Fanfiction