Ausbruch قصص

Zack vermisst Rachel er will sie aus der Psychiatrie rausholen und sein Versprechen einlösen. Aber er ist im Gefängnis und kommt dort sehr schwer raus. Außerdem ist seine Todesstrafe schon geplant. Doch zufälliger weise arbeitest du in dem selben Gefängnis in dem er eingesperrt ist. Du findest ihn irgendwie süß und versuchst ihm zu helfen. Auch wenn du dadurch dich selbst zu einem kriminellen machen könntest. Du hast selber schon einen Freund der dich aber nur ausnutzt und dich hintergeht. Das geht dir auf die Nerven. Außerdem ist er Drogenabhängig. Weshalb du ihn verlässt. Doch zack bringt dir eine ganz andere Sicht in dein Leben. In dieser Story bist du 23 Jahre alt. Zack ist 25 Jahre alt. Rachel ist inzwischen 15. Hier wirst du oft in deiner, zacks oder Rachel's Perspektive lesen( POV). (Gedanken(Sicht der Person)) ⚠️Achtung Spoiler⚠️ (angels of death) (Weiterführende Story zur Serie) Kann Inhalte von (mord,Gewalt) haben #1 spannend #1 Krimi #1 aufregend #1 humorvoll Stand 24.07.21 Viel Spaß 🙂 schreibt gerne Vorschläge weil ich kann zurzeit nicht wirklich einschätzen was ihr lesen wollt vlt bisschen Inspiration

Deutschland wird von einem Bild aufkommender Unzufriedenheit und heimlicher Rebellion geprägt. Der deutsche Präsident ist ein machtbesessener Verrückter, welcher, aus Angst, die Kontrolle zu verlieren, anfängt, ihm verdächtig erscheinende Menschen, selbst, wenn sie unschuldig sind, zu verhaften. Plötzlich fallen auch Allys Tante und ihr Cousin zum Opfer und Ally soll das Land verlassen, da sie die türkische Staatsangehörigkeit hat. Jedoch hat sie in der Türkei niemanden, und möchte ihr Leben in Deutschland nicht aufgeben. Zusammen mit ihren Freunden setzt sie alles auf eine Karte, doch das verschimmert ihre Situation nur, und am Ende geht es nur noch um Leben und Tod. Das Cover ist von @Locsley, vielen Dank dafür!

In einer Zukunft in der alle Menschen in riesigen Städten zusammengesperrt leben. Brechen fünfzehn junge Erwachsene aus um "draussen" ein neues Leben zu beginnen. Doch so einfach ist das nicht, vor allem, wenn das System nicht zulässt, dass jemand in der Stadt je erfährt, dass ein Leben draussen möglich ist. (Bildrechte gehören nicht mir)

Das Leben rennt mir irgendwie weg, gleitet mir aus den Händen, verschwindet. Tag um Tag, Routine um Routine komme ich dem Tod näher und ich frage mich: Ist das alles richtig? Oder hat alles seine Sinnhaftigkeit verloren? Wartet Gott auf mich, in Form von Liebe und Wärme? Oder lebe ich einer Leere entgegen? Einem Nichts? Und wie soll ich bis zu Gott oder dem Nichts denn nur leben? Alles geht so schnell, meine Kindheit ist weg, als wäre sie nie dagewesen ... Nichts bewegt sich schneller als das Licht, ich glaube das Leben kommt ihm am nächsten. Wie soll ich es schaffen zu leben, wenn ich einfach mitgerissen werde von der gnadenlosen Zeit, die mich nicht fragt, ob ich noch was vorhabe? Und was ist das "gute" Leben? Reisen? Karriere? Kinder? Die meisten orientieren sich an der Norm, die die Gesellschaft vorgibt. Jedoch wird vergessen, dass man dann nicht lebt, sondern funktioniert. Man trägt zu allem was bei - zum Wirtschaftswachstum, zum sozialen Leben, zur Bankenrettung, zum BIP, zur Infrastruktur und man spendet ab und zu, damit man sich selbst besser fühlt. Man wird Teil der Norm, Teil der vorgebenden Gesellschaft. Das will man dann aber nicht wahrhaben, man ist ja ganz individuell und besonders und gar nicht Mainstream inmitten des Mainstreams. Und doch wird man dann traurig, denn tief im Inneren weiß man, dass man sich gefügt hat ... ~ Die Philosophin