Furcht Stories

Hey Leute :) In dem Leseblogg erzähle ich euch jeden Tag über meine schwierige Zeit Leben, wie ich alles hinbekommen habe und wie ich euch bei euren schwierigen Zeit beistehe und viele gute Tipps gebe. Ich will euch beistehen, ihr könnt mir immer schreiben, vielleicht treffen meine Themen euch genau nur wusstet ihr nie genau damit umzugehen. Wir alle sollten unser Leben schätzen! Wir haben ein tolles Leben, jedes Problem kann gelöst werden - wenn man es auch wirklich von Herzen möchte. So much Love ~ Dona

"Was ist Angst?" "Du kennst keine Angst?" ----------- Ein Dialog zwischen zwei Menschen. Einer, der Angst hat, einer, der sie nicht kennt.

Wenn du sie gefragt hättest, warum sie weint, dann würde sie vielleicht noch leben...

Sie kommen. Noch 3 Tage. Lerne andere sterben sehen zu können oder stirb selbst. Du bist nirgends sicher, wenn sie erst einmal da sind, gehen sie nicht ohne Opfer. Jedes Jahr, kommen sie wieder. Am gleichen Tag, zur gleichen Zeit. Wenn du dein Haus nicht sicherst, alles mit Fallen versehrst, sind sie auch bei dir. Sie sind schneller als ein Augenschlag. Zu schnell für dich. Renn. Oder du wirst sterben. Du kannst sie nicht aufhalten. Denn es sind zu viele...

Sie sind auf der Flucht. Das Leben ist nicht mehr lebenswert und sie wissen nicht mehr wohin. Die Anderen sind hinter ihnen her, aber sie dürfen sie nicht finden. Essen, schlafen und ein Versteck suchen steht auf der Tagesordnung, jedoch darf niemand erfahren wer sie sind. Nach ihresgleichen wird gesucht. Sie sind von diesem schrecklichen Ort geflohen. Sie wollen nicht mehr dorthin zurück... Sie wollen doch nur ein normales Leben. Wer ist sie? Wer sind die Anderen? Was ist passiert? Neugierig? Schau rein! Ideen, Vorschläge? Immer her damit!

Hinter mir sank die Sonne, welche sich den ganzen Tag hinter großen Gewitterwolken versteckt hatte, ins Meer und es ergab sich ein Gemälde vor meinen Augen, welches aus drei Schichten, der dunkeln Wolken, der Rotorangenen Sonne und des orange blau schimmernden Meeres bestand. Dieser ruhige und angenehme Moment der stillen Betrachtung hielt jedoch nicht lang. Denn wie Menschen nun mal sind, stürmten sie alle zugleich auf das Deck, an die Reling um dieses Naturspektakel zu zerstören, in dem sie redeten, trampelten und wie eine Herde wild gewordene Gnus, einzig und allein ihr Ziel zu erreichen versuchten, welches in diesem Moment wohl war, diesen Sonnenuntergang mit dreißig verschiedenen Kamerablitzen anzugreifen. Ich ging zufriedengestellt mit dem schönen Bild in meinem Kopf Unterdeck, um mein Zimmer zu beziehen. Auf dem Weg dorthin viel mir ein Mann auf, er Saß breitschultrig auf einer Bank an der Reling und...

Wieso nimmt mich keiner wahr? Und wieso kann ich nicht einfach gerettet werden? Ich weiß nicht genau seit wann es so ist, aber ich merke selbst das sich keiner für mich interessiert. Ich frage ob ich das ändern kann, ob ich es schaffen kann meinen inneren Dämonen zu entfliehen. Wirst du meinen Spuren folgen?