Romaze Stories

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3 Stories

  • S3cr3t Lov3 by AuroraLiechen
    AuroraLiechen
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      Parts 11
    Es handelt sich um meine zweite Phantom der Oper FF. Evilyn kommt, mit ihrem Mann Andrè de Chagny (einem weit entferten Verwandten von Raoul), neu nach Paris und soll sofort in der Oper als Supranistin singen. Leider ist auch nach dem Wiederaufbau der Oper (sieben Jahre nach dem Unglück mit dem Lüster) noch La Carlotta erste Supranistin. Bald merken die neuen Operndirektoren (Andre und Frimin haben nach dem Unfall abgedankt) das Evilyn eine bessere Sänergin als Carlotta ist, doch die kleine zierliche Frau sträubt sich aus, was auch immer für Gründen, gegen ihr Glück. Bis sie auf Erik trifft, der sie von Anfang an nicht leiden kann, da sie ein "Chagny" ist. Trotz des anfänglischen Hasses, entwickelt sich da aber etwas ganz Anderes, was den Beiden bald zum Verhängnis wird.
  • La Liberté - Meine Freiheit zu deiner Liebe. by lalibertee
    lalibertee
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      Parts 1
    „Wenn du sie verlässt, sei dir sicher, dass sie nicht die Liebe deines Lebens ist. Sonst wirst du sie eines Tages treffen, im Herbst auf der Straße, gelbe Blätter, die um sie herumwehen, in der einen Hand hält sie ihr Kind in der anderen eine glückliche Ehe. Und sie wird, wie du erwartest, dich mit strahlenden Augen anschauen und hoffen, dass du auch das große Glück gefunden hast: "Wofür hast du mich eingetauscht?" Und du wirst nicht antworten können. Weil alles, wofür du die wahre Liebe eingetauscht hast, leere Hände und ein unvollständiges Leben sind."
  • Zwischen Blaulicht und Beats by TatjanaGrisius
    TatjanaGrisius
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      Parts 70
    Die Stadt war laut, schnell und manchmal gnadenlos - doch genau das hatte Lea gesucht. Weg vom ruhigen Vorort, weg von der Enge ihres alten Zuhauses, und hinein in ein neues Leben. Anfang 20, mit einem Herz voller Träume und einem Kopf voller Zweifel, hatte sie sich ihren Platz als Rettungssanitäterin beim ASB erkämpft. Schicht für Schicht rettete sie Leben, während sie gleichzeitig versuchte, ihres neu zu ordnen. An einem Samstagabend, der nach Freiheit roch und nach dem Wunsch, für ein paar Stunden alles zu vergessen, ließ sie sich von zwei Kolleginnen überreden, feiern zu gehen. Der Club war laut, das Licht flackerte in bunten Farben - und dann war da dieser Blick. Luis. DJ. Mitte 20. Irgendwas an ihm wirkte wie ein Versprechen, das sie nicht verstand - noch nicht. Ihre Welten hätten unterschiedlicher kaum sein können, und doch prallten sie in dieser Nacht aufeinander. Was als flüchtiger Moment begann, war vielleicht mehr als nur ein Tanz im Dunkeln.