Sucht Stories

Dieses Spiel macht einen Süchtig. Jonas (12) ist süchtig nach diesem Computerspiel. Wie viele aus der Klasse auch. Es gibt immer eine Aufgabe zu erledeigen. Wer diese nicht schafft, hat verloren. Es ist mal ein ganz anderes Wahrheit oder Pflicht, wie man es kennt. ;P

Eine Geschichte rund um Liebe, Geheimnisse, Verlust, Sex und Sucht. Achtung: Geschichte beinhaltet Schimpfwörter, gewalttätige und auch sexuelle Handlungen. Leseprobe: Ich fühle Ihn. Ich fühle den Schmerz durch mich hindurch ziehen. Als würde er sich an meinen Zehen aufbauen, fast wie ein leichtes Stechen das sich je weiter es hoch wandert immer mehr ausdehnt. Es ist, als ob es durch mein Blut fließt, sich in allen Gefäßen und Blutbahnen meines Körpers verteilt, nur um schließlich im lebensbringenden Muskel zu explodieren. Meine Lunge verweigert jegliche Art von Arbeit. Ich habe das Gefühl zu ersticken. Ersticken an dem Schmerz. Panisch vergrabe ich meinen Kopf zwischen meinen Beinen, versuche die Augen zu schließen und nicht mehr zu existieren. Es funktioniert nicht. Ich spüre wie sich ein Kribbeln durch meinen Körper zieht, als ich die Augen öffne tanzen die schwarzen Punkte Samba. "Max?" Ich nehme die dunkle Stimme kaum war. "Max. Du musst dich jetzt zusammen reißen." Verwirrt sehe ich mich um, kann in meiner Umgebung kaum etwas klar erfassen. Grüne Augen. Grüne Augen tauchen direkt vor mir auf. "Ich..", wieder versagt meine Stimme, " ich kann nicht." Langsam spüre ich wie sich die Galle ihren Weg nach oben bahnt. In letzter Sekunde schaffe ich es an einen der Mülleimer. "Bitte mach dass es aufhört... mach dass es aufhört", einen Moment lang erkenne ich meine eigene Stimme nicht mehr. Durchsetzt von Schluchzern und Atemaussetzer. Mein Blick wandert an ihm empor, flehend. Er beißt sich auf die Unterlippe, scheint zu überlegen ehe er mich am Handgelenk packt und mich mit sich zieht.

Ein Punk versucht in einer Welt des Grauens die Schwester seines besten Freundes zu beschützen, in welche er sich vor Jahren verliebt hat.

Kurzgeschichten über verschiedene und unabhängige Charaktere und deren Gefühlswelten. Wenn meine Tränen laute von sich geben könnten, sie würden schreien. Schreien vor Verzweiflung und um Hilfe. Wenn meine Tränen sprechen könnten, sie würden deinen Namen rufen und um deine Liebe flehen. Wenn meine Tränen weinen könnten, sie würden weitere Tränen weinen. Meine Tränen sind verbittert, traurig, laut und offensichtlich, doch sehen will sie keiner.

In dieser Kurzgeschichte, versuche ich meine Gedankengänge zu verdeutlichen, während ich an meinem Handy bin. Teile können übertrieben oder untertrieben sein. Ich überlasse es euch das zu sehen. Wenn ihr der Meinung seid, dass ich an der Erzähltechnik etwas ändern sollte, fände ich es toll, wenn ihr mir Rückmeldung geben könntet. Viel Spaß beim Lesen ^^

Diese (Geschichte) basiert auf eine wahre begebenheit.

Ein Sonett über das Schöne, das schmerzt.

Mit Vierzehn Jahren hatte Leona das erste Mal Kontakt zu dieser Welt. Zu dieser fremden Welt, mit der weder sie, noch jemand aus ihrem Umfeld je zu tun hatte. Tag für Tag hat sie sich mehr und mehr in diese Welt verliebt, bis sie sich schließlich ganz in dieser Welt verloren hat. Vielleicht ist sie in dieser Welt aufgegangen - im positiven Sinne. Andere könnten meinen sie sei daran kaputt gegangen. Um das selber beurteilen zu können: Lest diese Geschichte. Macht euch ein Bild davon. Nur urteilt nicht zu schnell. Denn die Person, die am wenigsten weiß, ob Leona sich zum Guten oder zum Schlechten entwickelt hat, ist sie selber. Aus ihrer Sicht beschreibt sie ihre Vergangenheit und somit wie es soweit kommen konnte - zu ihrer gegenwärtigen Lage. Zu ihrer Sucht. Ihrer Verliebtheit. Nach wahren Begebenheiten

Die Sucht als Aufbruch in eine andere Realität.

"Der Teufel der Straßen" ist eine fiktive Geschichte zum Drogenkonsum. Kapitel 1: Drogen Weitere Kapitel werden folgen.

Alice, so heiße ich. Meine Name fängt mit A an, so wie einer meiner einzigen Freunde im Leben... Alkohol. Ich habe mir geschworen, nie so zu werden wie mein Vater und dich bin ich so und tausend mal schlimmer. Aber solange ich eine Flasche Hochprozentiges in meinem Zimmer habe, ist das alles schnell wieder vergessen. Und dann will ein Möchtegern Ritter in goldener Rüstung kommen und mir helfen? Pff... der soll sich mal jemand anderen suchen, denn eine Prinzessin bin ich sicherlich nicht.

"Wenn es einfach ist es nicht richtig" ; haben sie gesagt. Und: "es wird nie einfach sein; so ist das Leben". Warum verdammt konnte es nie einfach sein. Tja vielleicht weil es dann nicht das leben war was ich so liebte; fasst so sehr wie den New Yorker Vampir der mir nicht mehr aus dem Kopf ging...

Sehnsucht

Keiner, nur sie beide

NEWW

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Komplieziert.So würde ich mich persönlich beschreiben.Alle anderen nicht.Sie würden eher die Wörter fröhlich,nett benutzen.So wie man das halt macht.Ich will komplieziert sein.Ein Geihemnis.Ich fang jetzt damit.Vielleicht sollte ich froh sein mit meinen leben.Ich bins nicht.Es ist ein trauriger haufen von unswissender Famielie,Sucht verhalten,Jungfräulichkeit und Liebe.Vielleicht sollte ich das alles aufschreiben damit es mir leichter fällt zu leben.Wir werden sehen eins nachdem andern.Expresive Texte so würde meine Lehrerin das nennen was ich hier versuche zu machen.Es soll keine bestimmten Textsorte sein sondern eher die Wege sein warum ich so bin wie ich bin.Alle Texte wo kommen werden,werden nicht nach Datum sortiert sein sondern eher so wie ich gerade bock habe was ich zulasse von mir Preis zugeben.Also wer das hier lesen wird viel Spaß bei meiner geschichte und erwartet kein Ende