Story cover for Addicted to the Badboy by letmebegood
Addicted to the Badboy
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Ongoing, First published Feb 21, 2017
"Bist du dir da auch ganz sicher, dass du es nicht willst?" fragt er mich und fängt an Küsse auf meinem Hals zu hauchen und drückt mich somit nur noch mehr gegen die Wand, sodass ich inzwischen keine Möglichkeit mehr zum flüchten habe."Ja" bringe ich inzwischen nur noch zusammengepresst und ziemlich wenig überzeugend heraus.
 Als sich plötzlich seine viel zu weichen Lippen, mit so einem Verlangen, welches mir schier die Luft zum atmen raubt, auf meine pressen, kann ich nicht widerstehen. Mein Körper steht unter Flammen.
 Du bist süchtig nach ihm, du kannst es nicht leugnen Jane, du hast dich in dieses arrogante, kalte und verdammt  heiße Arschloch, namens Alec verliebt.
 "Dieses Mal läufst du mir nicht wieder davon, dafür sorge ich!" raunt er zwischen zwei kurzen Küssen, bevor ich ihm jedoch überhaupt antworten kann, beißt er auf meine Unterlippe sodass mich auch das letzte Fünkchen an Vernunft verlässt. Ich kann einfach nicht anders als meine Finger tiefer in seinem Nacken zu vergraben woraufhin er aufknurrt und unsere Lippen mit solch einem Verlangen vereint das er mir die Luft raubt.
*
Als Jane von einem attraktiven Unbekannten träumt,den sie plötzlich nicht mehr vergessen kann, beginnt alles. Als sich die beiden auf einer Party begegnen nimmt alles weitere seinen Lauf und wie das Schicksal es so will sollen sich beide nicht so schnell wieder vergessen. Eigentlich sollte sie doch bloß zwei Monate mit einem Studenten verbringen, ihn kennenlernen und einen Vortrag über das Studentenleben halten doch dann kommt alles anders und ihr Leben ist plötzlich komplizierter als zuvor.  
  
  
  (Auftreten von Schimpfwörtern,Gewalt und sexuellen Handlungen)
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#113kiss
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Entschlossen schreite ich auf ihn zu und ziehe ihn zu mir runter um meine Lippen auf seine zu pressen. Mir ist bewusst, dass es ein Fehler ist sowas in meinem jetzigen Zustand zu tun aber wen schert es? Jayden hatte schon viele Mädchen vor mir. Wenn ich nicht weiter wissen sollte, wird er mir helfen. Ohne Widerworte zieht Jayden mich an sich. Wie kann ein Mensch nur so gut riechen? Jayden platziert seine Hände auf meiner Hüfte ich und öffne leicht meinen Mund um seiner Zunge Einlass zu gewähren. Immer wieder kichere ich in den Kuss hinein. Ich bin immer noch vollkommen betrunken. Eine andere Erklärung kann es gar nicht für diesen wahnsinnigen Mut der gerade in mir wächst geben. Meine Hände wandern zu meinem Top und ich ziehe es mir über den Kopf. Jayden weitetet erschrocken die Augen und schaut dann verlegen nach oben an die Decke. "Was wird das, Beth?" Keucht er schon fast. Grinsend küsse ich seinen Hals und fahre mit meinen Händen unter sein T-shirt. "Ich bedanke mich bei dir." Noch immer hält er inne, doch ich spüre was ich mit meinen Berührungen bei ihm auslöse. "Wofür?" Fragt er wieder heiser. "Sie mich an." Bitte ich ihn und verteile kleine Küsse auf seinem Kiefer bis ich zurück zu seinem Mund gelange. Zögernd mustert er mich und muss einmal tief durch atmen. "Elizabeth, ich verstehe nicht-" Ich grinse in unseren Kuss hinein. "Du bist so fürsorglich, die ganze Zeit." Murmle ich als Antwort und ziehe ihm mit seiner Hilfe auch sein T-shirt über den Kopf. "Du bist betrunken." Murmelt er und fängt an mit seinen Händen auf Entdeckungsreise zu gehen. Wenn auch etwas zögerlich. "Na und? Sonst hält dich das doch auch nie ab." Gerade will ich mich wieder seinen Lippen widmen, weicht er zurück. "Was?" Ich sehe ihn unschuldig an. "Sonst stört es dich doch auch nicht wenn das Mädchen mit dem du schläfst betrunken ist." Ich will meine Arme um seinen Nacken legen doch Jayden hält meine Hände fest. "Ist das dein ernst? " Fragt er
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