Blood Money
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  • Parts 15
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Ongoing, First published Mar 04, 2017
Mature
Entführt, Verprügelt und Missachtet. 

In der Mafia gibt es weder warme Plätzchen mit Milch, noch Samthandschuhe mit denen man behandelt wird. Es ist ein knallhartes Geschäft in dem man nur überlebt, je höher der Leichenberg ist auf dem dein Thron steht. 

Dass es für Allison kein Cluburlaub werden sollte, bemerkte das Mädchen recht schnell. 
Bereits in den ersten Sekunden und den ersten Schlägen, wurde ihr klar dass sie in eine gewaltige Scheiße hineingeraten war. 

Gefangen bei der mächtigsten und gefürchtetsten Mafia-Familie ganz Asiens, und Tochter des größten Mafiabosses von Amerika sowie Italien. 

Würde sie all dies überleben? Würde sie mit blinder Wut, Gewalt und Hass klarkommen? Wäre sie bereit, alles auf's Spiel zu setzen sobald es um Liebe ging? 

Während Allison hin- und hergerissen war, zwischen Menschen die sie beschützen wollten und liebten, und Menschen die sich nichts sehnlicheres als ihren qualvollen Tod wünschten, musste sie Entscheidungen treffen die sich auf die größte, weltweite Underground-Organisation auswirkten. 

Doch eines war sicher: 

Die Mafia würde nach Allisons Entführung nie wieder so sein wie früher.  
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ACHTUNG: Diese Story enthält an manchen Stellen eindeutige Darstellung von Gewalt und sexuellen Handlungen. Lesen auf eigene Gefahr. 


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92 parts Ongoing

Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben. Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen? So viele Fragen, die beantwortet werden mussten... ~~~~~~~~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~~~~~~ Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte... Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...