WIRD BALD ÜBERARBEITET
Rose Swan. Zart, Verrückt, liebevoll doch gleichzeitig auch kalt und gebrochen. Sie hat genug, möchte neu anfangen. Mit diesem Entschluss führt es sie in die Kleinstadt Mystic Falls. Die Stadt der Geheimniss. Da sollte man meinen das dass mysteriöse Mädchen perfekt dazu gehört...
Textausschnitt:
Ich spürte einen Blick in meinen Rücken brennen und drehte mich um, um zu sehen wer mich so sehr beobachte. Als ich das jeweilige Augenpaar entdeckte, erstarrte ich. Blau. Eisiges blau, welches mich in einen Bann zog. Mir lief ein wohliger Schauer den Rücken herunter. Mit M leicht geöffneten Mund, starrte ich in diese wunderschöne Augen. Kalt. Gefühllos. Und dennoch konnte ich erkennen, dass er mich genauso musterte. Ich wollte weg schauen, doch jede Faser von mir weigerte sich. Es kamen mir wie Jahre vor, in denen ich in seine Augen schaute. Der Schulgong riss mich aus dem Starren und ich konnte mich abwenden. Noch immer verwirrt, von dem Geschehenen, ging ich in das Schulgebäude. Doch eine Frage schwirtte in meinem Kopf. Wer und was war das??
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Liebe. Was war das Schon? Liebe Keimt, wächst, strahlt im wunderbaren Sonnenlicht und verwelkt. Es kommt und geht. Das einzige was bleibt sind tiefe, triefende Narben des Schmerzes. Und irgendwann, haben wir es wieder vergessen. Wie wenn es nie da gewesenen wäre. Wahre Liebe für die Ewigkeit, gibt es nur in Büchern. Gedichten. Märchen, in denen der Prinz, das Mädchen rettet und sie sich für immer lieben. Aber was sind das schon? Leere Versprechungen, die unsere lieblosen Herzen füllen, um wenigstens den Geschmack, von wahrer Liebe zu haben. Den Geschmack, den jeder haben will und niemand bekommt. Hoffnungen, um nicht gänzliches in das tiefe, schwarze Loch, der Wahrheit zu verfallen.
wer kopiert muss mit Konsequenzen rechnen!
Altes Cover by Onyxcielin
Jetziges Cover by xPsychoAngelx
(3.12.2017) #813 in Fanfiction
(4.12.2017) #32
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...