Ich bin durschnittlich. Ich bin normal und doch irgendwie nicht. Ich gehöre zu den über 16 Prozent der Amerikaner, die an Depressionen und psychischen Krankheiten leiden, was mich einerseits eine von vielen macht. Und anderseits? Ich weiß nicht, ob ich wirklich etwas individuelles an mir habe. Und ich bin erst recht eine von vielen, als ich mich angezogen von dem anderen Geschlecht fühle, was mich auf der einen Seite nicht so mickrig fühlen lässt und auf der anderen Seite schon. Wie soll ich mich also entscheiden? Soll ich mich Harry, dem aufmerksamen und gleichzeitig nicht aufeschlossenen Jungen öffnen, der Alkohol trinkt und mich nur beachtet, wenn wir alleine sind? Ich suche die Antowort noch.