Epische Abenteuer voller Magie ... die gibt es hier nicht.
Denn das Leben in der Wüste vor Battery City hat wenig magisches an sich, es sein denn man wollte fest daran glauben, dass der Sand esotherische Kräfte verlieh, wenn man ihn raucht.
Für alle anderen ist das Leben nüchtern, hart aber doch hier und da überraschend.
So ist es auf jeden Fall für NeverDie Disaster.
Die 26-jähige ist ein Killjoy und hat die Stadt weit hinter sich gelassen. Sie überlebt, so wie viele andere auch, die sich in die Zonen verirrt haben, auf der Flucht vor Better Living Industries, einem Megakonzern, der eine Art Allmacht in der Stadt besitzt und jegliche Individualität mit unnatürlicher Perfektion vernichtet.
Glücklicherweise steht sie nicht alleine da, auch wenn ihre Gruppe aus einem 'Pain-in-the-Ass', einer ehemaligen BL/ind-Forscherin und 'der Neuen, die man gefunden hat und die nun halt da ist' besteht, was eine abstruse Mischung den Wahnsinns ergibt.
Richtig kompliziert bis gefährlich wird es jedoch, als sie auf einem ihrer Streifzüge ein seltsames Objekt mitnimmt. Sie hat keine Ahnung was es darstellen soll, im Grunde wollte sie es nur haben, weil es glitzert. Doch für BL/ind scheint es der heilige Gral sein, denn plötzlich wird NeverDie zum gejagtesten Killjoy der Zonen. Als dann auch noch rauskommt, wen NeverDie bei sich hat will BL/ind nicht nur das Glitzerding wieder, sondern auch den Kopf ihrer smarten Forscher-BFF auf einem Silbertablett.
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
~~~~~~~~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~~~~~~
Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...