Lovin Olivia (HS Fanfiction)
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Ongoing, First published Mar 19, 2017
Mature
„Ich sterbe. Jede Minute ein bisschen mehr. Wenn das die Aussicht auf den Himmel ist, dann sterbe ich verdammt gern'"

Sie liebt die Ordnung, ihre bunten Marker und die Kontrolle. Vorzeigestudentin Olivia Hunter ist es gewohnt, dass alles nach Plan läuft. Die Uni. Ihr Leben. Olivia.

Mit dem Tod ihres Bruders gerät ihre heile Welt ins Schwanken und als ihre High-School Liebe Nick ihr dann auch noch den Rücken kehrt, bleiben ihr nur noch die bunten Stifte.

Die Praktikumsstelle in Los Angeles bei einem renommierten Plattenlabel ermöglicht ihr die temporäre Flucht vor ihrem alten Leben. Jedoch entwickelt sich Los Angeles anders als erwartet und sie muss feststellen, dass das Leben alles andere als planbar ist. 

Sie kennt weder Harry Styles noch Niall Horan. Wer zum Teufel sind One Direction?  Kaum in Los Angeles gelandet, versinkt sie in einem Chaos aus Gefühlen, Verlangen und der Gewissheit, dass man sich in Menschen täuschen kann. Die Vergangenheit holt sie ein und sie wird vor Entscheidungen gestellt, die ihr bestehendes Leben grundlegend verändern werden.

Wie wird es enden? Wird Olivia zu sich selbst finden? Wer gewinnt ihr Herz und wo wird ihr Weg hinführen?

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Cover @coverxdaddario

Erster Teil der Olivia-Reihe
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91 parts Ongoing

Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben. Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen? So viele Fragen, die beantwortet werden mussten... ~~~~~~~~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~~~~~~ Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte... Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...