Septiplier
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Continúa, Has publicado mar 28, 2017
Okay, diese Geschichte wird noch einmal komplett umgeschrieben. seht euch doch noch Mal die alten Kapitel an, um zu sehen was sich alles verändert hat...
☑️= Überarbeitet
❎= Überarbeitung in Arbeit
Es geht nach dem Update ein wenig, bis ein wenig mehr in Richtung Smut, wer das nicht mag, sollte mit Vorsicht lesen?

Mark: 17 Jahre, Single und alleine in einem Klub. Das ist nicht wirklich wie er sich vorgestellt hat den heutigen Abend zu verbringen.. Zum Glück trifft er einen netten Jungen Namens Jack, der ihm ganz schön den Kopf verdreht. Ist es die berühmte "Liebe auf den ersten Blick"?
Mark läd Jack zu sich nach Hause ein und die beiden verbringen drei unvergessliche Tage zusammen. Doch das Glück der zwei kann nicht ewig halten und so muss Jack auch schon bald wieder nach Irland.

Eins ist sicher. Mark ist verliebt und wird Jack so schnell nicht wieder vergessen. Doch kann auch Jack sich noch an ihn errinern wenn sie sich endlich Wiedersehen? Was will Anti von Mark? Und was zur Hölle ist eigentlich Darks Plan?

Findet es heraus und lasst euch hineinziehen in dieses Abenteuer der Liebe und des Horrors.

Edit: 
5. 9. 2018 #8 septiplier 
12. 9. 2018 #14 grusel
17. 1. 2019 #septiplier

5. 3. 2019 #58 septiplier
6. 3. 2019 #1 septiplier
18. 3. 2019 #42 septiplier
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#732grusel
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Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben. Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen? So viele Fragen, die beantwortet werden mussten... ~~~~~~~~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~~~~~~ Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte... Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...