Es war Elisabeth Almond, die dort aus dem Haus mit dem Holzbalken getragen wurde. Ihr Arm fiel nach unten, schleifte fast auf dem Boden. Aus ihrem Mund floss Blut, ihre leeren Augen waren geöffnet und streiften durch die Menge. Jeder richtete den Blick auf sie. Es gab keinen, der sie nicht beäugte und über ihren Verblieb urteile. So hatte sie gelebt, so war sie gestorben. In einen kalten Lastenwagen wurde sie gehoben und anschließend weggebracht. Sie war nicht mehr gesehen, nichts blieb von ihr übrig.