Weihnachten, das Fest der Liebe, der Familie, des Streits, der schnulzigen Lieder, großen Gefühle, der Feuerzangenbowle, der Märchen, des Schnees, der Nadelbäume, der leuchtenden, blinkenden Deko, der Geschenke, des Weihnachtsmannes und natürlich der Kinder...
Leider bringen große Feste nicht immer nur Glückseligkeit mit sich und wenn die riesige Familie zusammen kommt, geht es fast immer hoch her. Pleiten, Pech und Pennen lautet die Devise beim diesjährigen Weihnachtsfest im Hause Hunter, denn nachdem Omi einen ganzen Teller Haschplätzchen gefuttert hat, ist das Urteil über die Feier gesprochen und nichts mehr zu retten.
Geist der Weihnacht? Hm, den sucht man lange zwischen alten Familienstreitereien die wieder aufgelebt werden und neuen Problemen die einfach so vor der Haustür auftauchen...
Aber man findet ihn, denn Blut ist dicker als Glühwein und die Freude über große, dankbare Kinderaugen größer als jeder Streit.
"Ich habe dir gesagt, du sollst nicht die Augen Verdrehen!", sagte er mit knurrenter Stimme und purrer Dunkelheit voller Lust in seinen Augen. Stur antwortete ich: "jetzt hab ich aber Angst", mit einem Schmunzeln auf denn Lippen. Im gleichen Moment schnappte er mich mit einer Leichtigkeit und legte mich mit dem Bauch nach unten auf seinen Schoß. Er schob meinen Rock hoch und fing an mich zu versohlen. Ich erschreckte leicht aber vor Lust und Schmerz gab ich mehrmals ein stöhnen von mir, was ihm gefiel.
~ Kapitel 3
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Dies ist meine erste Geschichte also bitte ich euch noch ein wenig Nett zu sein!
Ich freue mich sehr über Kritik und wenn ihr mich auf Rechtschreibfehler aufmerksam macht!
Viel Spaß beim lesen ;)