Das Leben hat eine dunkle, finstere Seite, die zu dir gehört wie der Schatten zu dem Licht. Dieser dunkle Schatten wird dich früher oder später überkommen, doch findet ein jeder irgendwann das Licht des Lebens, das einen Sinn verleiht und alles ändern wird.
Lucian erlebt das Selbe. Er wird von dem Dunklen überfallen, gerät in jegliche Finsternis und hat seine Seele an das Schicksal verloren, bis er eines Tages sein Licht findet und sich alles zum Anderen wendet.
Und mit einem Mal erkennt er das wahre Glück, welches ihm wiederfährt.
Ein kleiner Ausschnitt:
Es war nun schon kurz vor Viertel nach und ich bezweifelte das Gelingen unseres Plans nicht, also gab ich meiner Gang das Signal und damit auch die Erlaubnis, um Viertel nach das Feuer zu starten, als ich aus heiterem Himmel aus dem Nirgendwo SIE kommen und in das Haus gehen sah, geschockt dabei zusah, wie sie das Gebäude betrat und darin verschwand. Erst als ich realisierte, was gerade passiert ist und viel schlimmer, was gleich passieren wird, kramte ich hektisch mein Walkie-Talkie heraus und schrie "Mission Abort! MISSION ABORT!" hinein, doch erhielt keine Antwort.
Anscheinend wurde das Signal gestört, da sich jemand anderes in unseren Kanal eingeloggt hatte, und ich fing an langsam in Panik auszubrechen, als ich plötzlich einen Knall und einen darauf folgenden Schrei vernahm. Ohne weiter nachzudenken, sprang ich von meinem Platz auf und stürtzte mich in das Haus.
>Urheberrechtlich geschützte Geschichte! Alle Rechte liegen bei mir.<
Geschichte in verschiedenen Perspektiven geschrieben:
Hauptperspektiven: Lucian, Killian & Amelia.
Die Perspektive eines Kapitels steht immer in der Überschrift, jedoch hängen alle Kapitel miteinander zusammen.
Bisherige Kapitel:
-No need to fight
-No need to fear
-No need to fear 2
-No need to hold back
-No need to panic
-No need to overthink
-...
Nora und Altin leben in völlig verschiedenen Welten, und das nicht nur äußerlich: Während Nora sich mit Nebenjobs in der Buchhandlung durchs Studium kämpft, arbeitet Altin nie einen Tag. Er lebt in Wohlstand, trägt immer eine gewisse Kälte und Distanz in sich, die kaum jemanden nah an ihn heranlässt. Seine Freunde folgen ihm blind, angezogen von seiner rätselhaften Ausstrahlung und dem Gefühl, dass ihm nichts etwas anhaben kann. Altin ist es gewohnt, die Kontrolle zu haben - über sein Leben und über die Menschen um ihn herum.
Er fühlt sich zu ihr hingezogen, will es aber nicht zulassen und hält sie oft mit seinen kalten, distanzierten Worten auf Abstand.