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Und wie jede Nacht flüchtet er in seine Welt. Hier kann er sein wer er will, lieben wen er will und aussehen wie er will. Zu gern würde er das auch tagsüber machen, aber das würde man nicht akzeptieren. Er ist gefangen im Alltag, sein einziger Ausbruch aus dieser Trostlosigkeit ist, wenn er Musik hören kann. Wie heißt es so schön: Kopfhörer auf, Welt aus.

Niemals würde er der Welt zeigen wer er wirklich ist, was er fühlt, was er denkt. Er flüchtet sich abends in seine Traumwelt. Hier stellt er sich Geschichten vor, reist an Orte wo niemand je war, trifft spannende Menschen.

Umso bitterer ist es dann, wenn er morgends aufsteht und es sich trotz seiner Abenteuer der letzen Nacht nichts geändert hat. Wenn alles beim alten ist und sich auch nie etwas ändern wird.

Dachte er...

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Das ist meine erste Story, pleaseu don't kill me für die schlechte Handlung