Willkommen ihr Akolythen. Setzt euch, genehmigt euch eine blaue Milch und erfreut euch an einer kleinen Erzählung, die euch den alltäglichen Krieg vergessen lässt und auf eine Reise mitnimmt, in eine weit weit entfernte Galaxis. ;-)
In dieser Geschichte geht es um einen mächtigen Krieger aus alter Zeit, dessen Schiff während einer Raumschlacht stark beschädigt wird und ihn dazu zwingt auf einem eisigen Planeten notzulanden. Während des Absturzes fallen, wegen des Eintretens in die Atmosphäre und der während der Kämpfe entstandenen Schäden die Hauptgeneratoren aus, was einen Zusammenbruch der Schilde zur Folge hat. Nur dank der noch halbwegs funktionsfähigen Ersatzgeneratoren konnten zumindest die Bremsdüsen gezündet werden, was unserem Helden die notwendige Zeit bot um noch schnell in eine Stassiskapsel zu flüchten, bevor das Schiff auf der Planetenoberfläche aufschlug und durch eine dünne Eisschicht, in einen darunterliegenden Hohlraum brach, wo es vom sich stetig bewegenden Eis verschlungen wurde...
(Achtung: Dies ist eine Fan-Fiction, das bedeutet dass sich diese Geschichte von der eigentlichen STAR WARS-Story abhebt und weder zum offiziellen Kanon, noch zu Legends gezählt werden kann und oder sollte!)
(Achtung2: Ich möchte darauf hinweisen dass "Star-Wars" Eigentum von Disney ist und ich daher keinerlei Rechte zu irgendwelchen Charakteren, Szenen oder berühmten Sätzen besitze, die im Laufe der Story möglicherweise noch auftauchen könnten und oder werden.)
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
~~~~~~~~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~~~~~~
Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...