Where we go
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Ongoing, First published May 22, 2017
Elle soll mit ihrem Vater nach London ziehen zu ihrer Großmutter und ihrer Tante Isabelle. Eigentlich mag sie London. Aber ein ganzes Leben dort verbringen? Das will sie sich gar nicht vorstellen. Am Flughafen trifft sie Mason, zu dem sie sich vom ersten Moment an auf besondere Weise hingezogen fühlt. Doch an Liebe auf den ersten Blick glaubt Elle nicht. Soll sich das jetzt durch Mason ändern? Und gerade als sie sich an den Gedanken gewöhnt, in London zu wohnen, belauscht sie ein Gespräch zwischen Isabelle und ihrem Vater, das ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt. Sie möchte nur noch weit weg von allem. Ohne über die Worte ihres Vaters nachzudenken, bricht sie mit ihrer Großmama nach Florenz auf. Sie wird sich in dieser Stadt von einer ganz neuen Seite kennenlernen und sich mit Dingen auseinandersetzen müssen, die sie völlig überfordern, doch sie denkt gar nicht daran, einfach umzukehren.

Währenddessen macht sich ihr Vater große Sorgen und die Einzige, die ihn beruhigen kann, ist Isabelle, die Schwester seiner verstorbenen Frau. Als sie eine Postkarte von Elle erhalten fahren sie zusammen nach Florenz. Auf dieser Reise lernen sich die Beiden näher kennen und wie es ihre Herzen so wollen, müssen sie sich ineinander verlieben. Doch Isabelle empfindet schreckliche Schuldgefühle gegenüber ihrer Schwester, als sie ihm näher kommt. Wird sie die Gefühle verdrängen können, die sie für den Mann empfindet, den sie eigentlich nicht lieben darf?
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„Leonardo"

90 parts Complete

"Ich will dich doch überhaupt nicht heiraten." flüsterte ich leise und sah in sein Gesicht, dass nur wenige Zentimeter entfernt von meinem war. "Und trotzdem wirst du morgen Ja sagen." hauchte er an meine Wange und streichelte mir mit seinen Daumen leicht über die Wange. Meine Tränen konnte ich nicht länger zurückhalten. Sie liefen mir über das Gesicht während ich ihn tief einatmen hörte. "Das werden wir ja sehen." flüsterte ich und würde lieber sterben als diesen Mann zu heiraten. Gefährlich blitzten seine Auen auf während er mein Gesicht in seine Hand nahm und leicht zudrückte. "Treib es lieber nicht auf die Spitze meine Schöne." hörte ich seine drohende Stimme während ich jetzt noch heftiger weinte.