Kitti
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#55hi
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Die Dornen der Götter by Wortweberin
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„Hexen müssen sterben. So ist es Gesetz in Verlon. Seit dem Tag, als sich ihre Magie gegen uns wandte und Monster schickte. Seit dem Tag, als unser König die Kreaturen bezwang und in den Wald verbannte. Die Monster waren Gottes Strafe für Zauberei und unseren Handel mit Dämonen. Wir werden keinen Frieden finden, bis die letzte Hexe tot ist." Mera hat einen ungewöhnlichen Beruf. Als Waldweise führt sie Reisende sicher durch den Arbor, den riesigen Wald, der Norden und Süden des Landes Verlon trennt. Unter den uralten Bäumen wimmelt es von magischen Wesen - gefährliche Überbleibsel jener Magie, die seit Jahren verboten ist. Umso überraschter ist Mera, als sie einen mysteriösen Auftrag bekommt. Der Kronprinz persönlich bittet sie um Hilfe: Gottes Stimme hat ihm im Traum befohlen, eine magische Blüte im Herzen des Waldes zu finden. Sie könnte die Lösung für viele Probleme seines Landes sein. Der Haken: Nur eine gefangene Hexe aus den Kerkern des Königs kennt den Weg. Und ausgerechnet Mera soll sie durch den Wald bringen. Sie stimmt zu, doch umso tiefer sich der Suchtrupp auf der gefährliche Reise in den Arbor begibt, desto mehr kommen ihr Zweifel - warum hält der König eine lebende Hexe ohne Erinnerung gefangen? Warum bedient er sich des Bösen, um Gutes zu erreichen? Und welche Pläne verfolgt der Prinz? Schon bald muss Mera feststellen, dass nichts so ist, wie sie geglaubt hat. Denn im Arbor gelten eigene Regeln. Die Grenzen zwischen schwarz und weiß, Freund und Feind verschwimmen- Und Mera kann niemandem mehr trauen.
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Blake Moon, ein hübsches, junges Mädchen, lebt in einer Familie aus schwarzen Werwölfen. Ihr müsst wissen: Schwarze Wölfe sind, nach den Weißen, die aber vor mehreren hundert Jahren ausgestorben sind und nun als Mythos gelten, die Stärksten. Blake geht auf ein Gestaltwandler Internat, wo sie jedoch gemobbt wird, weil sie sich bis jetzt noch nicht verwandelt hat. Als sie dann aber an den Rangkämpfen des Rudels teilnehmen muss entdeckt sie besondere Fähigkeiten und noch vieles mehr... Wie es mit Blake weiter geht? Lest selbst! --- Mein erstes Buch, woohoooo! Ihr Name wird [Bläik] ausgesprochen. --- Am 27.05.2019 begonnen Am 25.06.2019 Kapitel 1 veröffentlicht Am 03.11.2019 fertig geschrieben Am 05.11.2019 alles online --- Teil 1 Elementwölfe Teil 2 Elementwölfe 《Prinzessin》 --- 1k Reads - 09.08.2019 100k Reads - 25.01.2020 200k Reads - 18.05.2020 300k Reads - 03.10.2020 1M Reads - 02.04.2024 #96 in Werwolf - 28.06.2019😍 #58 in Werwolf - 06.07.2019😍😍 #48 in Werwolf - 07.07.2019😍😍😍 #4 in Werwolf - 09.09.2019❤😍 #1 in Pflanzen - 17.07.2019❤🤔 #1 in Panther - 12.08.2019❤😍 #21 in Elemente - 14.08.2019😍😍😍 #1 in Elemente - 12.09.2019❤😍 #1 in Wölfin - 14.09.2019❤😍 #1 in Wolf - 28.09.2019❤😍 #1 in Internat - 25.11.2019❤😍 #3 in Fantasy - 04.12.2019😍😭❤❤ #3 in Fantasy(wieder) - 01.02.2020😍😭❤❤ #1 in Fantasy - 05.02.2020 ❤Danke!❤😭😍 (aus 27,7K)
wild (bxb) by Cupid42hearts
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Marlon versucht ein ganz normaler Junge zu sein und ein ganz normales Leben zu führen. Er lebt bei seiner Tante und verbringt viel Zeit mit seinem Freunden. Eines Morgens stolpert er über den neuen Schüler. Ab da erwischt er sich immer wieder dabei, wie er sich nach ihm umsieht und versucht, alles über ihn in Erfahrung zu bringen. Damian scheint nicht so angetan von ihm zu sein. Er behandelt ihn so wie alle anderen auch: gar nicht. Er hält sich im Hintergrund, macht sich selbst zum Einzelgänger und vermeidet Kontakt zu allen. Trotzdem spürt Marlon jeden Tag Damians Blicke auf sich. Während alle anderen ihren neuen Mitschüler als einen seltsamem Freak abstempeln, sieht Marlon seine Einzigartigkeit und brennt darauf, herauszufinden, was es damit auf sich hat. Je näher er Damian kommt, desto schwächer wird sein Wunsch, an einer oberflächlichen Normalität festzuhalten. Er verliebt sich in Damian. Einen Jungen. Einen Freak. Jemanden, dessen Augenfarben wechseln. Jemanden, der seinen Herzschlag hört. Jemanden, der kein Mensch ist. ---- Ursprüngliche Version von 2019 oder so lol. Damals habe ich die Geschichte abgebrochen, weil mitten im Upload mein Notebook kaputt gegangen ist und ich keine Lust hatte, sie nochmal zu schreiben. Jetzt habe ich wieder etwas Gefallen daran gefunden und überarbeite nach und nach bzw. schreibe weiter, allerdings mit einem etwas anderen Verlauf im Kopf. Updates finden leider trotzdem unregelmäßig statt, weil Uni stinkt. TW: Erzählungen über Suizidversuche, PTBS, verdrängte Traumata, Mobbing (nicht an den Hauptpersonen), und allgemein wie Damian sagen würde/sagt: "übernatürlicher kranker Scheiß"
𝐙𝐞𝐡𝐢𝐫𝐥𝐢 𝐠ü𝐥 by karaaa_gozlu
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In mein Auto stieg ich ein und fuhr langsam los, doch in der nächsten Sekunde drückte ich auf die Bremse und hupte wütend. Kann der der nicht aufpassen. Meine Ganze Wut sammelte sich das mein Blut schon kochte. Ich stieg aus und schaute mir den Kratzer an meiner Vorderplatte über meinem Scheinwerfer an. Es sah aus wie ein Rosen stiehl, doch ohne eine Rose. Es hatte sogar straucheln am Stiel. Wütend blickte ich zu dem Jungen der Ausstieg. Doch es waren die gleichen grünen Augen vom Uni Parkplatz. „Ist das dein Ernst, kannst du nicht aufpassen" zischte ich wütend. Diese scheiße wird mich nicht wenig Kosten. „Chill mal, ist nur ein Kratzer, bist doch eh Papes Prinzessin einpaar Hundert-Euros werden dich wohl nicht jucken" sprach er uninteressiert zurück. „Du zerkratzt mein Auto und redest hier uninteressiert anstatt dich zu entschuldigen" zischte ich aufgebracht. „Hab dein kleines Auto wohl nicht gesehen Prinzessin, es ist recht unter meinem Niveau" grinste er und lehnte sich an seinen Mercedes-AMG gt 63 s. Der Bastard. Wütend seufzte ich. „Uff heul nicht rum, hier ich gib dir das Geld" sprach er genervt und nahm sein Geldbeutel von seiner Hosentasche. „Dein Geld will ich nicht, du Abgehobenes Arschloch. Kannst du dir einstecken" zischte ich lachend. Da ich vor Wut einfach nur lachen kann. „Verwechsle mich nicht mit dir Fotze. Zügel deine Zunge wenn du mit mir Redest. Du weißt wohl nicht wer ich bin" sprach er genervt und nährte sich mir. „Du kannst du hier deine Zunge zügeln, immerhin redest du hier nicht mit einer Nutte, sondern mit einer Frau, also verhalte dich auch lieber wie ein Mann statt wie ein Junge" zischte ich wütend. Die Wut in seinen Grünen Augen waren gut erkennbar. Augenverdrehend stieg ich in mein Auto ein. Ich drückte aufs Gas und fuhr weg. Vom Innenspiegel sah ich noch wie er wütend in sein Auto einstieg.
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