Androw ist 21 ,hat keinen wirklichen Plan davon, was er mit seinen Leben anfangen soll, ist Alkohol abhängig, süchtig nach Drogen, und legt alles daran, sich in der Gang zu behaupten, denn diese ist so wie eine Familie. Die einzige Familie, die er je hatte. Denn er wuchs auf der Straße auf, wo er Jahre verbrachte. Er besuchte mit drei Jahre später die Grundschule. Dort wurde er als ein Nichtsnutz abgestempelt, mit der Begründung, ein Straßenkind könne nichts und er solle zurück auf die Straße gehen. In keiner Pflegefamilie hielt er es aus, bis er schließlich ins Heim kam. Nun hat er gerade mal den Abschluss der 10. Klasse hintersich, nachdem er eine Klasse vorgestuft wurde. Keine Arbeit, kein Geld, keine Familie, dem Leben auf der Straße nah. Er lernt auf der Straße die rechtsorientierte Straßengang " Brònràg " kennen und schließt sich ihr an. Er hat einmal das Gefühl eine Familie zuhaben und einen Sinn zu leben. Als sie doch bei einer nächtlichen Aktion von der Polizei erwischt werden, lassen sie Androw zurück. So kommt er auf Haft ins Gefängnis, vor das Gericht, wo beschlossen wird, dass er auf Bewährung freigelassen wird, wenn er sozial Stunden in einen Kinderheim, Krankenhaus, Kindergarten etc. leistet, zur Therapie geht , Geld auftreibt um sich freizusprechen oder ins Gefängnis geht. Androw beschließt, sozial Stunden im Kinderheim abzuschließen und lernt dort den Jungen Parlez kennen. 14 Jahre alt und hat 12 Jahre seines Lebens auf der Straße verbracht. Kommt ursprünglich aus einen Krisengebiet. Seine Mutter und Vater starben. Er wurde versucht von Bekannten seiner Eltern nach Deuschland geschmuggelt zu werden. Sie kamen nicht weit und auch sie verloren ihr Leben . Parlez schaffte es nach Deutschland . Er ist auf dem linkem Auge blind und viele Narben zieren seinen Körper. Androw verbindet viel mit den Jungen, welcher mit niemanden wirklich spricht. Er lernt den Jungen kennen und so Beginnt die Geschichte eines Jungen und einem Str
"Ich will dich doch überhaupt nicht heiraten." flüsterte ich leise und sah in sein Gesicht, dass nur wenige Zentimeter entfernt von meinem war. "Und trotzdem wirst du morgen Ja sagen." hauchte er an meine Wange und streichelte mir mit seinen Daumen leicht über die Wange. Meine Tränen konnte ich nicht länger zurückhalten. Sie liefen mir über das Gesicht während ich ihn tief einatmen hörte. "Das werden wir ja sehen." flüsterte ich und würde lieber sterben als diesen Mann zu heiraten. Gefährlich blitzten seine Auen auf während er mein Gesicht in seine Hand nahm und leicht zudrückte. "Treib es lieber nicht auf die Spitze meine Schöne." hörte ich seine drohende Stimme während ich jetzt noch heftiger weinte.