Es war ein heißer, schwüler Sommertag im Jahre 2012. Die Vögel waren so still wie der Rest der Welt der an der großen Hitze litt. Plötzlich traf es mich wie ein Blitz. Ich verspürte ein Gefühl der leere in meinem Magen. Doch was war das Gefühl der Leere? Der Hunger nach Gerechtigkeit? Oder das fehlende Gefühl der Liebe? Oder einfach nur der Mangel an Nährstoffen in meinem Körper? Egal was es war, nur eines der drei Dinge war möglich für mich als sterblichen zu erfüllen. Da die Welt ohnehin ungerecht war und ich generell Menschen hasse konnte es nur die Sehnsucht nach etwas essbaren sein. Da ich endlich wusste was ich zu tun hatte, machte ich mich auf den Weg zu meinem LieblingsOrt, den Supermarkt.All Rights Reserved